Amylasen (von griechisch Amylon = Stärkemehl) sind Enzyme, die bei den meisten Lebewesen vorkommen und dort Polysaccharide abbauen. Heutzutage wird α-Amylase
Im eigentlichen Artikeltext erscheint mir die Erläuterung vielleicht deplaziert: Wer häufig Blähungen, Bauchschmerzen, Flatuleszenz (und viele andere Beschwerden)
Tieren auch ein Verdauungsenzym (diastatisches Ferment), die α-Amylase Ptyalin. Unter den Proteinen ist ein stark schmerzstillendes Opiorphin nachgewiesen
(Glandula submandibularis). Der wässrige Speichel enthält das Enzym Ptyalin, eine α-Amylase. Dieses spaltet die Stärke (Polysaccharide) in der Nahrung
Speichel-Amylase (auch α-Amylase 1, Ptyalin) heißen drei Enzym-Isoformen, die vom Menschen im Speichel produziert werden. Es handelt sich um dasjenige
Nahrung aufgenommene Stärke wird durch das Enzym alpha-Amylase (genauer Ptyalin) im Mund und im Zwölffingerdarm in die beiden Disaccharide Maltose und
beteiligten Enzyme so besser an die Nahrung andocken könnten. Weil das Enzym Ptyalin die volle Wirkung bei der Stärkeaufspaltung entfalte, werde die Stärke
die materielle Nahrung in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt ist. Das Ptyalin hat dann auch seine Aufgabe erfüllt, wie beschrieben die Polysaccharide
auf Ptyalin bringt mich hinsichtlich der Tabelle in Verwirrung. v.a. da dieses Enzym heutzutage durchwegs Amylase genannt wird. (Das Wort Ptyalin lese
über die Suche. Ich glaube nicht, dass viele Leute, die Infos zb. über "Ptyalin" möchten sich auf der Startseite durch Biologie durchkämpfen und versuchen