Der Puffärmel ist ganz allgemein ein Ärmel mit stark gebauschter Weite. Gebauschte Ärmel gibt es in der Bekleidung von Frauen und Männern seit der Renaissance
Arm getragen wird. Ärmel können lang, kurz, weit, bauschig (Puffärmel) oder auch eng anliegend sein. Oft ist die jeweilige Mode dafür ausschlaggebend
weiten, losen und leicht A-förmig geschnittenen Oberteil, an dem kurze Puffärmel angesetzt waren. 1957 schaffte das Babydoll dann den Schritt vom Pyjama
weisses Hemd das vorne gefältelt ist und bis zum Ellenbogen reichende weite Puffärmel hat. Über dem Hemd wird ein schwarzes Göller getragen. Das Mieder ist
Ballonröcke Dauerwelle, Vokuhila, Föhnfrisur und Haargel Fledermausärmel und Puffärmel John-Wayne-Hemden Sweatshirts Steghosen Karottenhosen schmale Lederkrawatten
Plateauschuhe Polohemd Poloshirt Poncho Prinz-Heinrich-Mütze Pudelmütze Puffärmel Puffhosen Pullover Pullunder Pumps Purpurmantel Puschen Push-up-BH, siehe
auf dem Bild „nahezu schwerelos“, gesteigert durch die „ballonartigen Puffärmel“. Die Frau ist leicht gedreht gemalt und weist dem Betrachter so ihre
Arthur Evans zählen die farbigen Fresken. Die Damenkleidung bevorzugte Puffärmel, schlanke Taillen und schmale Röcke. Die blaue Farbe der Kleidung weist
versehen für den Feldweibel und die Wachtmeister: schwarzer Wams, rote Puffärmel mit schwarzen Streifen, rotes Beinkleid mit weinroten Streifen für die
Hemd hat eine Doppelbrust, ist mit Weissstickerei verziert und hat kurze Puffärmel. Die offen getragene scharlachrote Weste (Broschttuäch oder Liibli) hat
Wappenbeschreibung. Die Beschreibung eines Siegels ist: „Ein Arm mit einem weiblichen Puffärmel zur Bekleidung des Oberarms mit einer fliegenden Schleife um den Unterarm
unter anderem ein weißes Kleid aus Organza und Chiffon, das angedeutete Puffärmel hatte. Die Reaktion der Zuschauerinnen war überwältigend: als Konfektion
Boden senkend getragen. Ab etwa 1897/98 kamen dann letztlich die kleinen Puffärmel wieder auf, die sich wie auch die dezenten schlanken eng anliegenden Ärmel
sie einen Strohhut mit niederem Kopf und breiter Krempe. Die weissen Puffärmel ragten aus einer dunkelblauen, rotgefütterten Weste, die sich an den Körper
Kleidung von Magdalena und den Stiftern. Der Kopfschmuck und Magdalenas Puffärmel sind von Zeichnungen, Gemälden und Altarbildern aus dieser Zeit bekannt
Givenchy für exklusive Haute-Couture-Mode. Mit Kombinationen aus weißen Puffärmel-Blusen mit aufgestelltem Kragen (die nach seinem Model Bettina Graziani
gleichnamige Kinderkleidung damals war hingegen geschlossen, hatte kurze Puffärmel und einen kleinen Kragen. Leider habe ich keine Zahlen und Fakten darüber