bezeichnet in der Optoelektronik und Datenverarbeitung ein regelmäßiges Punktmuster, siehe Rasterung in der Drucktechnik ein Hilfsmittel zur Umsetzung von
Helm zusammen. Die Lippe weist ein Schleifenmuster auf, seltener ein Punktmuster, und ist 5 bis 8 mm lang, etwa ebenso breit, meist ganzrandig. Der Sporn
Gesicht, die Abhängig vom Einfallswinkel und Farbe des Lichtes ein schönes Punktmuster zum Vorschein bringt, welches abhängig von der Stimmung in der Intensität
Moiré-Effekt bei Überlagerung zweier Punktmuster gleicher Teilung, gegeneinander verdreht
weithalsige Töpfe und Situlen. Die Gefäße sind rillenverziert oder mit Punktmustern versehen. Die Monte Claro Leute nutzten auch die Domus de Janas der Vorgängerkulturen
umfasst kleine, oft auffällig gezeichnete Garnelen. Ihre Streifen- oder Punktmuster lösen die Körperform optisch auf und tragen so zur Tarnung der Tiere
Parapodiallappen, eine rot-rotbraune, oder olivgrün-schwarze Hautfarbe und Punktmuster bzw. Maserungen. Körperform Der Gemeine Seehase hat einen ungleichförmigen
aufgeteilt. Gitter (Grating) erzeugen durch Beugung und Interferenz Punktmuster. Die Gitter sind zuweilen drehbar. Über zwei auf Motorachsen leicht
auf der Außenfahne ein rötlich-braunes Band, das ein feines, weißes Punktmuster aufweist. Der Federschaft ist sehr schmal.“ Die taxonomische Einordnung
siebente Jahrhundert datiert ist die Keramik meist mit eingedrückten Punktmustern verziert. Die Phase C datiert vom siebenten bis zum dreizehnten Jahrhundert
graubraun. Dazu kommt ein Metallglanz und in vielen Fällen Linien- oder Punktmuster auf dem unteren Kopf. Der weichstrahlige Teil von Rücken- und Afterflosse
ähnelt dem Verfahren der Grauwertkorrelation, wobei das zu verfolgende Punktmuster durch Laser-Speckle erzeugt wird.) Videoextensometer (optisch/kamerabasiert
von dem Franzosen Louis Braille entwickelt. Die Schrift besteht aus Punktmustern, die, von hinten in das Papier gepresst, mit den Fingerspitzen als Erhöhungen
Entstehung des Moiré-Effektes durch die Überlagerung zweier Punktmuster
zeigen auf ihren „Wangen“ ein deutlich sichtbares blaues Linien- oder Punktmuster. Typisch für die Gattung ist die relativ große, eingebuchtete Schwanzflosse
werden später meist dunkler und bekommen oft ein charakteristisches Punktmuster. Die Raupen werden erwachsen zwischen zwei und drei Zentimeter lang.
Strichmuster. Andere Weichteile haben ähnlich wie der Kopf ein schwarzes Punktmuster, jedoch keine Streifen. Am Kinn befinden sich ein Paar Barteln. Die Kleine
Rückenflosse. Auch die Flossenstrahlen der Schwanzflosse tragen das schwarze Punktmuster. Die Mundregion der Tiere ist weiß. Schwarzpunkt-Kofferfische ernähren
konstruktive Interferenz. Insgesamt ergibt sich ein zufällig verteiltes Punktmuster am Ort der Abbildung. → Hauptartikel: Beugung Bei der Beugung von
quer-gestreift. Am gesamten Körper findet sich ein labyrinthartiges Punktmuster, das hellbraun und gelb, manchmal auch weiß oder gar nicht vorhanden
sehen völlig unterschiedlich aus. Meist haben beide Geschlechter ein Punktmuster, weshalb sie im Deutschen als Perljunker bezeichnet werden. Sie werden
Die Puppe ist auf dem Rücken stark hellbläulich bereift. Ein schwarzes Punktmuster ist trotz der Bereifung gut sichtbar, ebenfalls eine schwarze Längslinie
vertrieben. Auf beiden Labels wird die orthografisch falsche Form „Polkadot“ (Punktmuster) gewählt. In den Printmedien setzte sich jedoch bald die richtige Schreibweise
Entstehung des Moiré-Effektes durch die Überlagerung zweier Punktmuster
Bewegungsmuster sind Juleszmuster, Summierungen von Gaussischer blobs oder Punktmuster (z.B. biologische Bewegung). Bewegungsillusionen Bewegungsdetektion