Qāen (persisch قائن ; weitere Schreibweisen Qayen, Ghayen, Ghajen oder Ghaen) ist eine Stadt in der Provinz Süd-Chorasan im Iran. Die Stadt ist vor allem
Berke Qan (arabisch الملك السعيد ناصر الدين محمد بركة قان al-Malik as-Sa'id Nasir ad-Din Muhammad Baraka Qan, DMG al-Malik as-Saʿīd Nāṣir ad-Dīn Muḥammad
): Geheime Geschichte der Mongolen. Herkunft, Leben und Aufstieg Činggis Qans. Kiepenheuer u. Witsch, Leipzig u. a. 1989, ISBN 3-378-00297-2. Michael Weiers:
toprak torpaq topraq tufrak topıraq tuproq tupraq Blut qan kan qan gan kan qan qon qan qan Asche kül kül kül köl kül kul kul kül Wasser su su su suw
unter Baibars (1260–1277) aus. 1279 stürzte Qalawun aber dessen Sohn Berke Qan (1277–1279) und übernahm nach einem kurzen Interregnum Solamischs die Herrschaft
Kül Qadir Qan Arslan Qara Qagan (auch: Ilmalm) ca. 840 Bazir Arslan Qara Qagan ca. 860 zwei unbekannte Nachfolger um 890 Ogulcaq Qadir Qan Bugra Qara
Nechonja ben ha-Qana (auch: Nechunja ha-Qane, Nechunja ben Hakana; Bedeutung des Namens unklar) war Tannaite der ersten Generation im ersten nachchristlichen
Eresk Asadiyeh, Tabas-e Masina Ferdows, Eslamiyeh Nehbandan, Shusef Qaen, Arianshahr, Esfeden, Hajjiabad, Khezri Dasht Beyaz, Zohan, Nimbeluk Sarayan
Tschahbahar Zabol Zahedan Zehak Birdschand Boshruyeh Darmian Ferdows Nehbandan Qaen Sarayan Sarbisheh Damavand Firūzkuh Islamschahr Malard Pakdasht Pischva
von Sultan Baibars. Nach Baibars Tod 1277 wurde Solamischs Bruder Berke Qan dessen Nachfolger als Sultan. Dieser wurde 1279 von Qalawun zum Rücktritt
övladın şanlı Vətəni! Səndən ötrü can verməyə cümlə hazırız! Səndən ötrü qan tökməyə cümlə qadiriz! Üç rəngli bayrağınla məsud yaşa! Üç rəngli bayrağınla
Dynastie, da seine Söhne schnell verdrängt wurden. Mit dem Sturz von Berke Qan, dem Sohn von Baibars, durch Qalawun (1279–1290) begann die Bahri-Dynastie
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die arabische Folklore ein. Baibars folgten nacheinander seine Söhne Berke Qan (1277–1279) und Solamisch (1279) auf dem Sultansthron, wurden aber von Qalawun
Rafsandschan Kerman Mahan Ravar Gorgan Gonbad Ghabus Nischapur Torghabeh Maschhad Kaschmar Gonabad Ferdos Qaen Dorochsch Birdschand Mud Zabol Herat Lahore Agra
Tag Name Beruf, bekannt als Alter Beleg Berke Qan Sultan der Mamluken in Ägypten (1277–1279) Enni Ben’en buddhistischer japanischer Mönch Hartmann
legen nahe, dass dies ein Vulkan auf der Insel Lombok gewesen sei. Berke Qan, Sultan der Mamelucken in Ägypten 1277–1279 († 1280) Johanna, spätere Gräfin
Titel „Yonchen“ (tib.: yon chen; „Großer Gabenherr“). Mit der von Qubilai Qan etablierten Vorherrschaft der Sakyapa in Tibet wurden sie dann als deren
legitimieren. Trotz aller Erfolge gelang es ihm aber nicht, seinem Sohn Berke Qan (1277–1279) die Nachfolge zu sichern. Dieser wurde schon 1279 von Qalawun
lernte er bei R. Nechunja ben haQana (Nechonja ben ha-Qana oder auch ha-Qane, Bedeutung des Namens unklar; bedeutend in der Hechalotliteratur; in der
Familienname auf. Berke Khan (nach 1205–1267), mongolischer Fürst Berke Qan (1258–1280), Sultan der Mamluken in Ägypten Dietrich Berke (1938–2010),
im Laub) Lanqand li jorn son lonc en mai (Wenn die Tage lang sind im Mai) Qan lo rius de la fontana (Wenn das Fließen der Quelle) Belhs m'es l'estius e·l
Vies de l'Épervier (dt.: Die 7 Leben des Falken, Carlsen 1984-1992) Cinjis Qan (dt.: Dschingis Khan, Kult Editionen 1997-1999) Les Sanguinaires (dt.: Die
Gyurme Dorje: Tibet (3. ed.), S.546, ISBN 9781903471302: „His [= Gushi Qan] military campaigns directed against the Bonpo and Kagyupa monasteries of
2002 ISBN 7800575136 Tengyeling Losziehung aus der goldenen Urne Nomun Qan Qutuqtu (Nomihan 诺们罕) Zangchuan Fojiao huofo liebiao Huofo zhuanshi zhidu