dazu genutzt, Unklarheiten zwischen CURIEs und normalen URIs vorzubeugen. QNames (die Namespace-Präfixe, die in XML genutzt werden) werden oft als CURIE
QNames wurden durch XML Namespaces mit dem Ziel eingeführt, als URI-Referenz zu dienen. QName steht für „qualified name“ und definiert einen gültigen
kann. In den Spezifikationen steht dort "name = { qname }", während bei "name = qname" steht. Das ist für die Versionen 1.0 und 2.0 gleichermaßen
xs:time Hinzu kommen weitere XML-spezifische atomare Typen, unter anderem: QName: Qualifizierter Name, global eindeutiger Bezeichner. Aufgebaut aus sog.
Elements. Der vollständige oder qualifizierte Name des Elementes (kurz QName) besteht aus Namespace-URI und lokalem Namen, das Präfix kann somit beliebig
Serialisierungen von RDF, sowie mit CURIEs (compact URI expressions aus RDFa) und QNames aus XML. Siehe auch Anmerkung zum schema.org-Kontext deren Name beispielsweise