beispielsweise durch das Fahren der schnellsten Trainings- oder Qualifikationszeit. Der Ausdruck selbst stammt aus dem englischen Pferderennsport,
vier Weltbestleistungen gelaufen. Zur Teilnahme bedarf es keiner Qualifikationszeit. Der offizielle Zielschluss ist nach sechseinhalb Stunden, was nach
allen Qualifikationsversuchen in der Formel 1 jeweils die langsamste Qualifikationszeit erreichte. In den 1990er Jahren fuhr Bertaggia vornehmlich Sportwagenrennen
Streckenlänge beträgt seit 1998 10 km. Für den Straßenlauf ist eine Qualifikationszeit von 38 (Männer) bzw. 45 Minuten (Frauen) zu erbringen. Die Startplätze
den US-Amerikanern eingeholt. Die Italiener hatten die schnellste Qualifikationszeit vorgelegt, hatten aber nach der Halbfinalniederlage gegen die späteren
den US-Amerikanern eingeholt. Die Italiener hatten die schnellste Qualifikationszeit vorgelegt, hatten aber nach der Halbfinalniederlage gegen die späteren
18-jährige English für Aufsehen, da er als Fahrer mit der schlechtesten Qualifikationszeit in der ersten Runde des Sprint-Wettbewerbes den mehrfachen Olympiasieger
darauf beim Düsseldorf-Marathon in 2:19:47 h. Obwohl er damit die Qualifikationszeit von 2:18:00 h verpasste, wurde er für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften
sich 2010 einer Operation unterziehen. Dadurch konnte sie zwar keine Qualifikationszeit erzielen, erhielt aber einen Quotenplatz für die Olympischen Sommerspiele
überraschend die Goldmedaille. Potec war nur mit der siebtbesten Qualifikationszeit in das Finale gegangen, setzte sich aber am Ende mit 19 Hundertstel
Platz Sportler Land Qualifikationszeit 1 Gleb Retiwych Russland RUS 2:54,19 min (1.) 2 Jewgeni Below Russland RUS 2:56,25 min (6.) 3 Roman Furger Schweiz SUI
des Jahres 1966 erzielte Frankie Schneider sowohl die schnelleste Qualifikationszeit, gewann seinen Vorlauf und auch das Hauptrennen. Im Jahre 1967 wurden
1996: 4. Platz Sprint, Olympische Spiele, Atlanta, USA Schnellste Qualifikationszeit mit Olympischem Rekord 1996: Goldmedaille Teamsprint, Silbermedaille
In der Qualifikation hatte der Franzose mit 8:16,23 die schnellste Qualifikationszeit erreicht. Im März 2013 gewann er bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften
Rotterdam-Marathon am 15. April 2012 blieb er aber mit 2:21:03 h erneut über der Qualifikationszeit. Daraufhin rückte sein Augenmerk wieder auf den Orientierungslauf
Platz Sportler Land Qualifikationszeit 1 Sergej Ustjugow Russland RUS 3:00,50 (1.) 2 Paul Goalabre Frankreich FRA 3:04,18 (6.) 3 Roman Schaad Schweiz SUI
die von der IAAF festgesetzte Qualifikationszeit von 45,30 Sekunden (A-Standard) bei einer während der Qualifikationszeit abgehaltenen Wettkampf liefen
sich das Team und konnte mit dem HRT F111 gelegentlich eine bessere Qualifikationszeit erreichen als das Konkurrenzteam Marussia Virgin. Beim Großen Preis
Platz Sportler Land Qualifikationszeit 1 Alexander Panschinski Russland RUS 3:33,35 min (1.) 2 Timo Andre Bakken Norwegen NOR 3:37,97 min (5.) 3 Magnus
Startplatz beim Großen Preis von Mexiko, bei dem Grouillard eine Qualifikationszeit erreichte, die nur 1,8 Sekunden über der Pole-Zeit von Riccardo Patrese
die von der IAAF festgesetzte Qualifikationszeit von 1:45,60 Minuten (A-Standard) bei einer während der Qualifikationszeit abgehaltenen Wettkampf liefen
selben Ort Neunter des Freistil-Sprints, nachdem er zuvor die beste Qualifikationszeit erzielt hatte. Im Februar 2015 startete Silfver auch erstmals im Skilanglauf-Weltcup
die von der IAAF festgesetzte Qualifikationszeit von 20,55 Sekunden (A-Standard) bei einer während der Qualifikationszeit abgehaltenen Wettkampf liefen
Platz Sportler Land Qualifikationszeit 1 Federico Pellegrino Italien ITA 3:36,75 min (1.) 2 Juho Mikkonen Finnland FIN 3:37,71 min (5.) 3 Jewgeni Below
Publikum bei jeder Vorstellung mit Pfiffen gerügt. Da Thanou mit einer Qualifikationszeit von 11,39 s die Olympianorm erfüllte, wurde sie am 15. Juli 2008 vom