Vorderachse: Querlenker, Federbein, Querstabilisator Fahrwerk Hinterachse: Doppelquerlenker, Federbein, Querstabilisator“ Was denn jetzt? 94.219.77.8 13:15
Fahrwerk bestand aus Doppelquerlenkern vorn mit Schraubenfedern und Querstabilisator, einer Schneckenlenkung und hinten einer Starrachse an Blattfedern
Die Querblattfeder wurde an zwei Punkten gelagert und wirkt so als Querstabilisator. Hinten war eine Starrachse an halbelliptischen Blattfedern eingebaut
doppelten Dreieckslenkern, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfern und Querstabilisator in einem Aluminiumguss-Hilfsrahmen aufgehängt. Die Hinterräder werden
1973 mit Querstabilisator) Radaufhängung hinten: Starrachse, Längs- und Schräglenker, Schraubenfedern (ab September 1973 mit Querstabilisator) Bremsen:
aus MacPherson-Federbeinen vorn mit Querstabilisator und einer Starrachse hinten mit Schraubenfedern, Querstabilisator, Längslenkern und Panhardstab.
bestand aus doppelten Dreieckslenkern mit Schraubenfedern und einem Querstabilisator. Die Lenkung (von ZF) arbeitete mit Schnecke und Zahnsegment. An allen
als Novum statt Reibungsdämpfern hydraulische Stoßdämpfer und einen Querstabilisator (Torsionsstab) hatte. An der Vorderachse waren an beiden Seiten in
Querstabilisator. Die Hinterradaufhängung bestand ebenfalls aus MacPherson-Federbeinen, allerdings mit unteren Dreieckslenkern und Querstabilisator.
hinten, aus dem Taft übernommen. Zudem wurde an der Vorderachse ein Querstabilisator und an der Hinterachse eine variable Differentialsperre (eine so genannte
(„knee-action“) mit Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfern, dazu einen Querstabilisator an der Hinterachse. Vom Vorgänger übernommen wurde hingegen der 5,8-Liter-V8
Schraubenfedern (innenliegend), hydraulische Teleskopstoßdämpfer, Querstabilisator Hinterachse: Pendelachse mit Längsschubstreben, Schraubenfedern, hydraulische
Fahrwerks- und Rahmenkonzept war vom Junior übernommen und um einen Querstabilisator an der Vorderachse erweitert worden. Der Radstand war gegenüber dem
hinten an schräg angestellten Schwingen („Schräglenkerachse“) mit Querstabilisator, neue Tripode-Doppelgelenkwellen und lastabhängige Bremskraftbegrenzung
Contrôle Actif du Roulis, welches der erste serienmäßig angebotene aktive Querstabilisator im Automobilbau war, und zuerst 1988 im Citroën Activa Konzeptfahrzeug
Vorderradaufhängung bestand aus Doppelquerlenkern mit Schraubenfedern und Querstabilisator, hinten wurden eine De-Dion-Achse mit Schraubenfedern, Längslenkern
Contrôle Actif du Roulis, welches der erste serienmäßig angebotene aktive Querstabilisator im Automobilbau war. Mit diesem System wird die Seitenneigung durch
Einzelradaufhängung Schraubenfedern Querstabilisator Teleskop-Stoßdämpfer Hinterachse Starrachse Blattfedern Querstabilisator Teleskop-Stoßdämpfer Vmax 90
Lenkrollradius Vorderachse MacPherson-Federbeine, Dreieckslenker, Querstabilisator, Scheibenbremsen Hinterachse Torsionskurbelachse, Panhardstab zur Seitenführung
Kupplungsbetätigung Radaufhängung vorn: Querlenker mit Schraubenfedern und Querstabilisator Radaufhängung hinten: Schräglenker mit Schraubenfedern Karosserie:
vorn Dreiecksquerlenker mit Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer und Querstabilisator Radaufhängung hinten Starrachse an Halbelliptik-Blattfedern, Kolbenstoßdämpfer
Radaufhängung vorn: MacPherson-Federbeine mit unteren Querlenkern und Querstabilisator Radaufhängung hinten: H-förmige Verbundlenker-Hinterachse mit Schraubenfedern
(unterschiedlich lang), innenliegende Schraubenfedern mit Dämpfern, Querstabilisator Radaufhängung hinten: Doppelquerlenker (unterschiedlich lang), Schubstreben
MacPherson-Federbein, das zusammen mit einem einfachen Querlenker und dem Querstabilisator das Rad führt. Die MacPherson-Achse hat sich seitdem weltweit durchgesetzt
Wandler Vorderachse Doppelquerlenker, Federbeine mit Schraubenfedern, Querstabilisator Scheibenbremsen (bei Coupé S innenbelüftet), bei allen Modellen bis