Der Alpine A106 war ein von Jean Rédélé als Rallyewagen konstruierter Sportwagen, den Alpine in der Zeit von 1954 bis 1963 baute. Er war das erste von
Rallyeversionen der Fulvia, des Stratos, des Delta und dem reinrassigen Rallyewagen Rally 037, war der D24 der erfolgreichste Sportwagen der Lancia-Motorsportgeschichte
für die Europameisterschaft Rallyefahrzeuge der Super 2000-Klasse und Rallyewagen der Gruppe N. World Rally Cars sind seit 2003 nicht mehr zur Einschreibung
Mitsubishi Starion als Rallyewagen der Gruppe A
in seiner Werkstatt tödlich, als er bei Wartungsarbeiten unter seinem Rallyewagen liegend von diesem erdrückt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war er alleine
Lackschichten zum Preis von US$ 5200,– ein. Im vermutlich schnellsten Rallyewagen seiner Zeit, einem Stearns Six (ein 45/90 hp mit 12.913 cm³ Hubraum)
erreichten. Von 1991 bis 2005 startete er ausschließlich mit Mitsubishi-Rallyewagen, die dem Gruppe-N-Reglement entsprachen, in der A3-Klasse der WRC (PWRC)
dabei auf dem sogenannten R5 Maxi Turbo, einem der leistungsstärksten Rallyewagen dieser Zeit. 1984 und 1985 gewann er mit dem R5 Turbo die Gesamtwertung
selbst wenn man einen gnädigen TÜV zum Eintragen findet. Die Gruppe-A-Rallyewagen müssen durchaus den jeweils gültigen Gesetzen des Veranstaltungslandes
Zugelassen sind für diese Serie Rallyefahrzeuge der Super 2000-Klasse und Rallyewagen der Gruppe N. World Rally Cars sind seit 2003 nicht mehr zur Einschreibung
bezeichnet man ein automatisches Umluftsystem, das den Ladedruck eines Rallyewagens auch bei Gaswegnahme hoch hält und so Leistungseinbußen ausschließt.
Anti-Lag-System, ein automatisches Umluftsystem, das den Ladedruck eines Rallyewagens auch bei Gaswegnahme hoch hält und so Leistungseinbußen ausschließt
2003 nimmt Volkswagen an der Rallye Dakar teil und setzte von Anfang an Rallyewagen mit TDI-Motoren ein. War der VW Tarek 2003 eher noch ein Versuchsfahrzeug
Walter von Hauff Formel-1-Rennwagen Raoul CaRoule Citroën C4 Coupé (Rallyewagen) Onkel Topolino Franco Nero Norbert Gastell Fiat Topolino Sir Miles Axelrod
Beruf assistierte er seinem Bruder Nick beim Vorbereiten von Touren- und Rallyewagen in der Nähe des Brands Hatch Circuit, einer Motorsport-Rennstrecke in
des 205 gab es auch einen für die Gruppe B im Rennsport entwickelten Rallyewagen mit der Bezeichnung „205 Turbo 16“, der außer dem Namen und der Bodenplatte
ungewöhnlichere Fahrzeuge wie zum Beispiel ein ATV, ein Polizeiauto oder ein Rallyewagen zum Fuhrpark. In der Fahrzeugauswahl lassen sich auch Tuning-Vorgaben
internationales Öl- und Gas-Unternehmen aus Österreich) entwickelter Rallyewagen mit Erdgasantrieb als Vorausfahrzeug eingesetzt. Seit 2009 ist die zehnte
verschiedene frühere Formel 1- und Formel 2-Boliden, GT-Fahrzeuge oder Rallyewagen wie etwa der Audi Sport quattro S1 «Pikes Peak» von Walter Röhrl. 2006
Vierventil-Sechszylinder-Rennmotoren des Typs M49*. Die in den BMW 2002-Renntouren- und Rallyewagen eingesetzten Zweiliter-Vierventilmotoren waren allerdings von Schnitzer
obenliegenden Nockenwellen angetrieben. Serienmäßig leistete der 960 kg leichte Rallyewagen 144 PS, je nach Ausbaustufe konnten es aber auch bis zu 275 PS sein.
Mille Miles Die Alpine A106 Mille Miles war ein von Jean Rédélé als Rallyewagen konstruierter Sportwagen, den Alpine in der Zeit von 1954 bis 1960 baute
Erfolgen des Fulvia-Coupés in den 1960er-Jahren eine feste Größe. Die Rallyewagen der 1970er-Jahre, der Lancia Stratos und der Lancia Beta, waren noch
mit den Scheinwerfern ind er Mitte... hab gard gesehen,dass dies 'n Rallyewagen war, auffällig in der Serie ist auch, dass vorne auf der Motorhaube das
5-l-Vierzylinder für die Formel 1. Die in den BMW 2002-Renntouren- und Rallyewagen eingesetzten Zweiliter-Vierventilmotoren waren allerdings von Schnitzer