deutschen Eisenbahnen folgende Bewegungsarten und Rangierverfahren: Rangierfahrt nennt man die Alleinfahrt einzelner arbeitender Triebfahrzeuge oder das
Bahnbetrieb tätig. Er war zuständig für die Verständigung der an der Rangierfahrt beteiligten Mitarbeiter und erteilte an den Triebfahrzeugführer Rangiersignale
vom Zugverkehr ermöglicht. In Bahnhöfen ohne Ausziehgleis muss eine Rangierfahrt zum Verteilen der Wagen in mehrere Bahnhofsgleise oder auch nur zum Umsetzen
Schweiz geltender Signalbegriff, der sowohl für Zugfahrten als auch für Rangierfahrten Anwendung findet. Dieses ist im Kapitel „Signale“ der schweizerischen
Fahrten, die nicht auf die freie Strecke übergehen, können auch als Rangierfahrt durchgeführt werden und unterliegen dann einer grundsätzlich anderen
Eisenbahnverkehrsunternehmens, die das Triebfahrzeug eines Zuges oder einer Rangierfahrt bedienen bzw. diese Fahrten als Lotse oder Beimann begleiten. Fachsprachlich
andere Eisenbahnstrecke wechseln) Anschlussstellen (Züge können als Rangierfahrt auf das Anschlussgleis ohne Freigabe der Blockstrecke wechseln)
Strecke übergehen oder auf ihr fahren. Züge unterscheiden sich von Rangierfahrten in einem Bahnhof oder von abgestellten Garnituren. In Deutschland
zusammengestellt, sondern die Bedienung erfolgte durch eine Übergabe oder Rangierfahrt. Eine Ortsgüteranlage beinhaltete in der Regel einen Güterschuppen mit
Eine Rangierfahrt, die ein Baugleis verlässt, darf nicht ohne vorherigen Halt in eine andere Rangierfahrt übergehen. Wird eine Rangierfahrt im Baugleis
üblicherweise handbedient. Die Bedienung der Übergabegruppe erfolgt als Rangierfahrt. Bei umfangreicheren Anlagen mit hohem Verkehrsaufkommen und ferngestellten
signalmässigen Einfahrten eines Zuges erlaubt, sondern nur Fahrten, die als Rangierfahrt gelten. Damit unterscheidet sich das Rangiergleis sowie das Nebengleis
Gleissperren oder in Form einer Tafel gezeigt werden. Sie gelten für Zug- und Rangierfahrten. Sperrsignale sind ortsfeste Einrichtungen, die anzeigen, ob in einen
Fahrdienst bezeichnet im Bahnbetrieb Tätigkeiten zur Abwicklung von Zug- und Rangierfahrten, siehe Fahrdienstvorschrift Dienstleistungen mit Fahrzeugen im sozialen
zu. Der Weichenwärter darf Rangierfahrten in den Nebengleisen des Bahnhofs nach eigenem Ermessen durchführen; Rangierfahrten auf Hauptgleisen darf er nur
Hauptsignal oder ein anderes Signal für die Fahrt eines Zuges oder einer Rangierfahrt erst freigegeben wird, wenn mindestens zwei Rechner den richtig eingestellten
Blockstelle der freien Strecke, an der Züge ein angeschlossenes Gleis als Rangierfahrt befahren können, ohne dass die Blockstrecke für einen anderen Zug freigegeben
betrieblich zwar meist (Kennt jemand Sägefahrten als Zugfahrt?) eine Rangierfahrt, gehört aber eigentlich nicht zum „Rangierdienst“ im Sinne von „Zugbildung“
Handweiche und werden hauptsächlich in Gleisanlagen eingesetzt, in denen nur Rangierfahrten stattfinden, da die für Zugfahrten notwendige Fahrstraßenfestlegung
abgestellter, versehentlich nicht gesicherter Schienenfahrzeuge oder durch eine Rangierfahrt verursacht sein können. Sie zählen im Gegensatz zu Signalen, die nur
Gefahrpunkt mit einer Rangierhalttafel mit der Bedeutung „Halt für Rangierfahrten“ (Signal Ra 10) gekennzeichnet. Die Bahnhofsgrenze bzw. der Gefahrpunkt
kollidierten zwei vielfachgesteuerte Lokomotiven Re 465 der BLS auf einer Rangierfahrt im Bahnhof Thun mit einem ICE 1 der Deutschen Bahn, der auf dem Weg von
Rangierfahrt im Bereich Billbrook Bahnhof
Rangierfahrt mit Fernsteuerung
beinhaltet alle Tätigkeiten, die direkt mit der Abwicklung der Zug- und Rangierfahrten zusammenhängen. Es gibt derzeit in Deutschland noch zwei verschiedene