Rechtecksignal ist: ein einzelner Impuls, für dessen Dauer ein konstanter Wert eingeschaltet wird, siehe Rechteckfunktion ein periodisches Signal, das
Im englischen Artikel steht erheblich mehr, vllt kann da jemand, des Englischen mächtiger als ich, mal ein bisschen übertragen. Außerdem überlappt sich
Das Rechtecksignal bzw. die Rechteckschwingung bezeichnet ein periodisches Signal, das zwischen zwei Werten hin und her schaltet und in einem Diagramm
symmetrisch oder unsymmetrisch sein. Das Eingangssignal ist oft ein Rechtecksignal, aber auch sinusförmige und andere Eingangssignale sind möglich. Frequenzteilung
die Tonausgabe nur über den Systemlautsprecher als Piepen (monophones Rechtecksignal) erfolgen. Modernere Soundchips können über eine polyphone Klangsynthese
Gibbssches Phänomen bei einem periodischen Rechtecksignal, mit 5 Oberschwingungen approximiert
Rechtecksignal
unterscheidet man zwischen periodischem Signal (z. B. Sinussignal, Rechtecksignal), stochastischem Signal (z. B. Audiosignal wie Rauschen, Sprache und
maximale Steilheit der Flanke der Ausgangsspannung, wenn am Eingang ein Rechtecksignal anliegt, das den Verstärker vollständig aussteuert (Großsignal-Antwort):
weisen die Sinusausgänge i. A. einen relativ hohen Klirrfaktor auf. Das Rechtecksignal wird aus dem Dreieck mittels eines Komparators erzeugt, wobei durch
(quantisiert) wird Pulsfrequenzmodulation (PFM), Modulation eines Rechtecksignals in seiner Frequenz, wobei die Breite der Impulse (ihre Ein-Zeit oder
Zum Beispiel ist das ein pulsweitenmoduliertes Signal, das aus einem Rechtecksignal fester Frequenz besteht mit kontinuierlich variablem Tastgrad. Ebenfalls
Kanal wird eine Folge von rechteckigen Impulsen übertragen, etwa ein Rechtecksignal. Zwischen den diskreten Stufen des Signales befinden sich dann allerdings
Übertragung von Signalen. Das Überschwingen wird in der Praxis mit Rechtecksignalen gemessen. Überschwingen tritt auf, wenn höhere Frequenzen stärker als
Potentialtrennung) Signalübertrager zur Ansteuerung von Leistungshalbleitern (Rechtecksignale für MOSFET, Bipolartransistoren, IGBT) in Schaltnetzteilen, Wechselrichtern
vorgeschaltete schnelle Frequenzteiler (Vorteiler). Torschaltung: Das Rechtecksignal wird in einer UND-Schaltung mit dem Torsignal verknüpft. Zählerkette:
werden, umso näher kommt man einem idealen Rechtecksignal. An den unstetigen Stellen des Rechtecksignals bildet sich durch die Fourier-Synthese bedingt
Sinusschwingung hat als Frequenzspektrum nur die eine Linie ihrer Frequenz. Ein Rechtecksignal der Frequenz f hat ein Linienspektrum mit den Frequenzen f, 3·f, 5·f
man einen senkrechten Schnitt durch das Signal, so ergibt sich ein Rechtecksignal mit nach rechts hin zunehmender vertikaler Ortsfrequenz (und abnehmender
Laborgeräten der Ausgangswiderstand bzw. die Quellimpedanz (oft 50 Ohm, um das Rechtecksignal verzerrungsarm über Koaxialleitungen übertragen zu können) Laborgeräte
Ph aller Oberschwingungen zur Leistung der Grundschwingung P1. Ein Rechtecksignal mit 50 kHz bspw. enthält eine sinusförmige Grundschwingung mit 50 kHz
oder dreieckförmige LFO-Signale entsteht hingegen ein Tremolo. Ein Rechtecksignal des LFOs sorgt dann für ein ständiges Wiederholen des Tones (Mandolineneffekt)
RMS-Bewertung deutlich niedrigere Anzeigewerte. Ein kontinuierliches Rechtecksignal wird mit einem Effektivwertmesser aus dem vorher genannten Grund um
werden. Empfängerseitig wird durch einen Schmitt-Trigger wieder ein Rechtecksignal mit sehr hoher Flankensteilheit hergestellt. Ein weiterer Aspekt ist
einen stabilen Betrieb sicherstellt. Während der Zündphase sind dem Rechtecksignal nadelförmige Impulse mit einer Spannung von typischerweise 4…5 kV überlagert