Reformarchitektur, auch Reformstil oder Reformbaukunst, ist ein um die Jahrtausendwende aufgebrachter Begriff für einen Teil der Architekturströmungen
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Das Festspielhaus Hellerau entstand 1911 im Stile der Reformarchitektur in der zu Dresden gehörenden Gartenstadt Hellerau. Auftrag- und Ideengeber für
als Gegenentwurf zum Historismus mit der Gartenstadtbewegung, der Reformarchitektur sowie der Heimatschutzarchitektur eine Rückbesinnung auf das schlichtere
Stadtteil Strehlen. Die Christuskirche ist eine Saalkirche im Stil der Reformarchitektur. Sie verfügt über 1200 Plätze und gilt als die erste moderne Kirche
Cotta. Die Gesamtanlage ist ein seltenes Beispiel für die Dresdner Reformarchitektur. Im Jahr 1909 begann eine Jury unter 68 Entwürfen eine Auswahl zu
Jakobusstraße 3 wurde 1912 in einer Mischung aus Jugendstil und Reformarchitektur errichtet. Die Kirche umfasste anfangs nicht das heute vorhandene
Dresden ist ein Beispiel für den Monumentalstil innerhalb der Dresdner Reformarchitektur. Es ist heute die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden und Teil des
die mit Tuffstein verkleidet ist. Stilistisch gehört es der Reformarchitektur vor dem Ersten Weltkrieg an, häufig wird es als eine Vorwegnahme der
Jugendstileinflüsse. Dieser Übergang des späten Historismus zur Moderne wird als Reformarchitektur bezeichnet. Die Jakobikirche wurde nach einem Entwurf der Berliner
Entwürfen des Düsseldorfer Architekten Gustav Utermann im Stil der Reformarchitektur mit monumentalen Erkern und Giebeln erbaut. Das Gebäude ist viergeschossig
Februar 1905 von dem Architekten Hermann vom Endt im Materialstil der Reformarchitektur mit sparsamem Jugendstildekor errichtet worden ist. Es ist „exemplarisch
Zwecke. Die Architektur und Bauskulptur dieser Gebäude ist durch eine Reformarchitektur mit barocken Anklängen gekennzeichnet. Die barocke Formensprache wurde
Der Beyer-Bau der Technischen Universität Dresden wurde 1910 bis 1913 für die Abteilung Bauingenieurwesen der TH Dresden von Martin Dülfer errichtet. Das
Mariä Namen und St. Sebastian ist eine katholische Filialkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Degenfeld. Der Weißensteiner Stadtpfarrer Josef Mühleisen
96 in Dresden-Striesen. Der Bau ist ein Beispiel für die Dresdner Reformarchitektur und heute eines der drei Gotteshäuser der Evangelisch-Lutherischen
Residenz-Kaufhaus, populär unter dem Akronym ReKa, war ein Warenhaus im Stil der Reformarchitektur in der Dresden-Altstädter Waisenhausstraße 16, an der Ecke zur Prager
Tageszeitung „Düsseldorfer General-Anzeiger“) im Monumentalstil der Reformarchitektur mit reduzierten barockisierenden Bauformen erbaut. Das Gebäude steht
bis 1913 nach Entwürfen von Peter Krisinger im Monumentalstil der Reformarchitektur gestaltet. Über einem Sockelgeschoss erheben sich zwei Geschosse.
ist ein nach Südosten gerichteter verputzter Saalbau in der Art der Reformarchitektur. Sie besteht aus einem Langhaus, einem Querschiff und einem Polygonalchor
Werksteinelementen ist in seiner massigen Gestalt ein Beispiel der Reformarchitektur im damals preußischen Wandsbek. Die benachbarte Schule Bovestraße
wurde 1907–1909 nach Plänen von Carl Moritz im Monumentalstil der Reformarchitektur erbaut. Das Gebäude ist erhalten. Bauherr war die Volkshaus-GmbH
Hochschullehrer. Tessenow zählt zu den wichtigsten Vertretern der deutschen Reformarchitektur. Nachdem Tessenow die Mittelschule und eine Lehre absolviert hatte
ihm zugeordnete Bühnenhaus war jedoch im damals neuen Baustil der Reformarchitektur errichtet. So hatte der Kubus aus unverputzten Ziegelwänden, mit Rundtürmen
Hochhausbauten in Deutschland und als Repräsentanten der Dresdner Reformarchitektur, der den Stil der Neuen Sachlichkeit (da schon vor dem Ersten Weltkrieg