strichen ihn aus jesuitischen Dokumenten. Offenkundig hat Pintos letzte Reise nach Japan seine Einstellung gegenüber den Idealen der Jesuiten oder deren konkreten
Mythos, der Magie und der Verrücktheit. Ab 1957 unternahm er mehrere Reisen nach Japan, unter anderem nach Kyoto. 1960 stellte er Skulpturen aus Stein für
US-Bundesstaat Idaho. Ende der 1950er-Jahre unternahm er mehrere Reisen nach Japan und demonstrierte dort die österreichische Lehr- und Fahrweise. 1968
Romanen ausdrückt, die größtenteils im asiatischen Raum spielen. Reisen nach Japan und Asien werden von ihm immer wieder unternommen. Nachdem er 1989
Universität Halle. In der Folgezeit unternahm er wissenschaftliche Reisen nach Japan, Rumänien und Russland. Mit Kriegsbeginn 1914 wurde er mit der Herstellung
Japan basieren und die dortigen Verhältnisse darstellen. Von seinen Reisen nach Japan brachte er Zeichnungen und Skizzen mit. Seine bedeutsamsten Schriften
Sião, China e Japão“ seine literarische Karriere. Im Laufe mehrerer Reisen nach Japan lernte er das Land kennen und lieben. 1899 wurde er zum portugiesischen
Westküste der USA schloss sich an, ein erneuter Englandbesuch, 1926 Reisen nach Japan, Spanien, Ungarn und in den Kaukasus. 1926 wurde er zum Mitglied der
Jahren unternahmen französische Sammler, Ästheten und Kunstkritiker Reisen nach Japan, was eine Reihe von Aufsätzen über die japanische Kunst und einen
Rhône, Madison River, Missouri und Mississippi River. Es folgten Reisen nach Japan auf dem Dragon Trail, von Kapstadt nach Nairobi, Neuseeland, Alaska
erfolgreichen Reise der Gesandtschaft beigetragen haben. Über seine Reise nach Japan veröffentlichte Vizcaíno eine Schrift mit dem Titel Bericht über die
ein Importeur von Seidenraupen, verliebt sich bei seinen jährlichen Reisen nach Japan in eine junge Japanerin, ohne dass die Liebe über das Stadium des
werden. Grundlage dafür bilden sowohl körniger Reis als auch gestampfter Reis. In Japan werden die bekanntesten Mochi genannt, in China heißen sie Niangao,
Hannes Schneider eigentlich Johann Schneider (* 24. Juni 1890 in Stuben am Arlberg; † 26. April 1955 in North Conway, New Hampshire, USA) war ein österreichischer
der Schiffsgenossen des besser bekannten William Adams auf seiner Reise nach Japan auf dem holländischen Schiff Liefde. Ähnlich wie William Adams wurde
und habe mehrere mehrmonatige Austauschprogramme wie auch private Reisen nach Japan unternehmen können. Schriftliche Quellen zu dem Abnkieen wird man
SMS Frauenlob und SMS Arcona von Rio de Janeiro aus zu einer Asien-Reise nach Japan auf, welches sie im Spätsommer 1860 erreichten. Am 2. September 1860
Anhalter, Europa, Algerien, Ägypten und Marokko. Später folgten Reisen nach Russland, Japan, die USA und Kanada sowie Australien und Neuseeland. Es entstanden
Schwefeldämpfen aus, so dass sie gelb überzogen wurden. Während ihrer Reisen nach Japan entstand eine neue Fotoserie mit Aufnahmen von Omikuji, Shinto-Orakelzetteln
Ming-Beamten waren andererseits nicht in der Lage, chinesische Schmuggler an Reisen nach Japan zu hindern). Die Rotsiegel-Schiffe hatten gewöhnlich eine Größe
Monate, wies seine heimischen Reiseunternehmen an, nicht mehr für Reisen nach Japan zu werben oder diese zu fördern und nahm vier japanische Personen
William Adams (später japanisch 三浦 按針 Miura Anjin; * 24. September 1564 in Gillingham, Kent; † 16. Mai 1620 in Hirado, Nagasaki) reiste als erster Engländer
Preis mit einer Rede über Godzilla-Filme gewinnen und wurde mit einer Reise nach Japan belohnt. Sein erstes Buch, den Fantasyroman Die Blume des Bösen, begann
Kindheit begleitete er seinen Vater William J. Gorham mehrmals auf Reisen nach Japan. Sein Vater war ein Geschäftsmann, der als Führungskraft bei dem Reifenhersteller
diesem zahlreiche CD-Produktionen auf. Neben seinen regelmäßigen Reisen nach Japan - außer mit dem Tokio Kosei Wind Orchestra arbeitete er dort auch