Die Reiter-Regimenter der Reichswehr wurden aufgrund des Versailler Vertrages (Artikel 180 Tafel III) aufgestellt. Achtzehn Reiter-Regimenter waren drei
innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten. Seinen Namen hat er vom Reiterregiment der Husaren wegen der rötlichen Färbung und der hohen Geschwindigkeiten
Berufsoffizier. Danach gehörte er als Oberstleutnant dem 3. Württembergischen Reiterregiment an. Das Regiment war in Esslingen am Neckar stationiert, wo Alexander
Hermannstadt) war ein königlich dänischer Obrist und Chef des Oldenburger Reiterregiments. Er war der Sohn des Lüneburger Patriziers Georg Ditmersen. Er wurde
Lohe (100 ha). Er war zunächst Rittmeister und Eskadron-Chef im 18. Reiterregiment, bevor er im November 1942 Divisionskommandeur der 60. Infanterie-Division
Gendarmen-, Gens d'armes) war das berühmteste und exklusivste preußische Reiterregiment. Das Kürassierregiment (K10) hatte seine Garnison in Berlin am Gendarmenmarkt
Aufklärungsabteilungen im Zweiten Weltkrieg bilden. In Potsdam wurde beim Reiterregiment 4 eine Geländewagen-Eskadron eingeführt. Dazu verwendete man als "Geländewagen"
Luckner ist doch erst 1881 geboren worden?!?! Wie kann er da 1867 in ein Reiterregiment eintreten? Dieser Freund heisst Nikolaus Rudolf Gustav Alfred Felix
Eysseneck (1677–1741) Er wurde am 31. Dezember 1734 Leutnant a. D. im Reiterregiment Friis. Am 30. September 1735 wirklicher Leutnant und am 6. September
kämpfte er gegen die Republik Venedig. 1619 zog er mit einem spanischen Reiterregiment in den Krieg gegen den Winterkönig Friedrich V. Trotz des Umstandes
Vom Jahre 1859 bis 1861 war er Lieutenant im 4. Württembergischen Reiterregiment, von da an ausübender Landwirt auf seinen Gütern in Amalienhof, Lauterburg
(Preußisches) Reiter-Regiments in Brieg, die später in der Wehrmacht vom Reiterregiment 8 fortgeführt wurde. Die Dragoner trugen einen kornblumenblauen Waffenrock
Besuch der höheren Schule schlug er die Offizierslaufbahn in einem Reiterregiment ein. Er gehörte zu den besten Reitern in der Reichswehr. Beim Geländeritt
Dienste des französischen Königs wurde im Jahr 1643 das kroatische Reiterregiment der „Cravates royaux“ aufgestellt. Bestandteil der Uniform der Reiter
öffentlichen Dienst eingestellt und wurde gleichzeitig als Soldat in das Reiterregiment 6 in Schwedt/Oder eingezogen. 1935 wurde Breitenbuch als Unteroffizier
war sein Bruder. Er kam 1690 zur Armee und war 1692 Adjutant im 2. Reiterregiment und stand während des Pfälzischen Erbfolgekrieges in englisch-holländischen
ein königlich dänischer Generalmajor und Chef des Oldenburgischen Reiterregiments. Er war der Sohn von Joachim von Bernstorff († 30. August 1682) aus
verheiratet. Sein Sohn Ferdinand von Kobell war Rittmeister im 1. Schweren Reiterregiment "Prinz Carl von Bayern" und Chef der 5. Eskadron. Dieser wurde im Oktober
Wilhelm von Brandenburg, wo er seine militärische Laufbahn als Kornett im Reiterregiment seines Onkels Georg Friedrich begann und 1655 zum Oberst der Infanterie
je Kavalleriedivision zugestanden worden – das entspricht vier MG je Reiterregiment, jedoch waren diese MG "ohne Etat", d.h. es gab für diese MG kein Personal
absolvierte das Gymnasium und anschließend den Militärdienst in einem Reiterregiment. (*) verletzt bei einem Unfall beim Jagen in den Bergen Gilbert Fuchs
Sezessionskrieges (1861−1865) als Freiwilliger in das 15. pennsylvanische Reiterregiment ein. Er wurde 1865 ehrenvoll entlassen. Für seine Verdienste in der
geboren. Im selben Jahr zog seine Familie nach Indien, wo sein Vater ein Reiterregiment (14th King's Hussars) befehligte und 1848 in der Schlacht von Ramnagar
je Kavalleriedivision zugestanden worden – das entspricht vier MG je Reiterregiment, jedoch waren diese MG „ohne Etat“, das heißt, es gab für diese MG kein
von Ingermanland ohne Nachkommen. Mit 19 Jahren trat Banér in das Reiterregiment seines Bruders Svante Banér ein. Mit der Teilnahme an der Belagerung