Rennrodeln ist eine Wintersportart. Sie ist aus dem Freizeitvergnügen Rodeln hervorgegangen. Der Schlittensport wurde Anfang des 19. Jahrhunderts populär Ist er noch Trainer und wenn ja beim wem oder wo? --Ottomanisch 09:23, 23. Okt. 2011 (CEST) Wolfgang Winkler ist bereits am 11. Mai 2001 verstorben. --80.138.4.159 21:17, 26. Okt. 2013 (CEST) Wenn du dafür einen Beleg angeben kannst, bau das doch Jens Müller (* 6. Juli 1965 in Torgau) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler. Jens Müller startete für den ASK Vorwärts Oberhof und den BSR Rennsteig Bei der Erstellung der Liste der Weltmeister im Rennrodeln, bin ich auf der Seite des BSD auf die Schreibweise mit "h", also Walther gestoßen. Siehe www Er heißt Thomas Rudolph! Denn es ist mein Onkel!!! (nicht signierter Beitrag von 84.184.246.151 (Diskussion | Beiträge) 12:50, 14. Jul 2009 (CEST)) Stimmt früherer österreichischer Rennrodler. Josef Thaler war ein vor allem in der Mitte der 1950er Jahre erfolgreicher Rennrodler aus einer erfolgreichen Bobsport- Thomas Rudolph (* 15. Juni 1970 in Erfurt) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler. Zusammen mit seinem Partner Yves Mankel gewann er die Silbermedaille Steiermark; † 21. Oktober 2014 in Oberwart) war ein österreichischer Rennrodler. Rudolf Schmid war der jüngere Bruder von Manfred Schmid, der 1968 in Hoffmann (* 15. März 1963 in Sondershausen) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler. Der für den ASK Vorwärts Oberhof startende Hoffmann bildete zusammen Salzberg, heute Ortsteil von Berchtesgaden) ist ein früherer Rennrodler, Bundestrainer der Rennrodler und heute Generaldirektor des Bob- und Schlittenverbandes Reinhard Bredow (* 6. April 1947 in Ilsenburg) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler, der für die DDR startete. Zum Rennrodeln kann er durch seinen Onkel Werner Reichenberg, Böhmen; † 5. Juni 1948 in Straubing) war ein deutschböhmischer Rennrodler. Der für die Tschechoslowakei startende Fritz Preissler war einer der 1968 gab es keine WM, aber Olympische Spiele. Er fuhr definitiv 1973 die WM mit (8. im Einsitzer). --Miebner 19:36, 18. Jan. 2012 (CET) Gschnitzer (* 10. Juli 1953 in Sterzing) ist ein ehemaliger italienischer Rennrodler. Der Südtiroler Peter Gschnitzer war Mitglied der italienischen Rodel-Mannschaft (* 6. Januar 1954 in Elbingerode (Harz)) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler. Er erlernte das Rodeln in Ilmenau, wo er auch in seiner Jugend trainierte Michael Köhler (* 26. Februar 1944 in Zwickau) ist ein früherer deutscher Rennrodler. Michael Köhler ist der jüngere Bruder des Rennrodel-Olympiasiegers Thomas Michael Walter (* 12. März 1959 in Pirna) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler. Michael Walter wurde in Zwickau für das Rodeln entdeckt und 1973 Tietze war die jüngere Schwester von Martin Tietze, dem erfolgreichsten Rennrodler der 1930er Jahre. Sie stand ihrem Bruder kaum nach und wurde 1938 und Strillinger ist ein früherer deutscher Rennrodler. Josef Strillinger war einer der erfolgreichsten bundesdeutschen Rennrodler der 1950er Jahre. Mit seinem Partner Schettel (* 4. April 1959 in Bigge-Olsberg) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler. Schettel ist der Sohn eines Hoteliers (Hotel Schettel in Bigge-Olsberg) Oktober 1970 in Waukegan, Illinois) ist ein früherer US-amerikanischer Rennrodler. Chris Thorpe war zunächst mit seinem Partner Gordy Sheer in den 1990er Krauße (* 17. September 1967 in Ilmenau) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler. Gemeinsam mit „Untermann“ Jan Behrendt startete er für den ASK Vorwärts Winkler (* 27. Oktober 1940 in Tegernsee) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler, der 1968 Olympiadritter im Doppelsitzer war. Wolfgang Winkler startete April 1960 in Kempten (Allgäu)) war ein deutschböhmischer Bergsteiger und Rennrodler. Rudolf Kauschka zog mit seiner Familie um 1895 aus dem heimischen Fugau