die Reserveräder im hinteren teil des Wagens waren, und der Platz, gerade bei Wohnmobilen nicht besonders groß war, haben wohl mache das Reserverad vorne
besondere Halterungen nach § 36a Abs. 3 StVZO notwendig. Commons: Reserveräder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Benutzer robmba auf flickr:
entweder 499,6 cm lang, wenn sich die Reserveräder seitlich der Motorhaube befanden, oder 535 cm lang, wenn die Reserveräder am Heck montiert waren. Der Wendekreis
Liter, mit Reserverad allerdings nur von 300 auf 305 Litern. Bei umgeklappter Rücksitzlehne ist das Volumen mit 1150 Litern (1125 mit Reserverad) geringer
war auf 290 cm verkürzt. Das Leergewicht betrug einschließlich zweier Reserveräder nur 870 kg. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 110 km/h angegeben. 1913
Motorhaube und Türen auf jeder Seite ein Reserverad anzubringen (die Sechszylindermodelle hatten das Reserverad am Heck montiert). Fahrzeugfront und Aussehen
angebrachten Reserveräder, was nicht nur die Karosserie vereinfachte, sondern auch mehr Platz im Innenraum schuf, wo nur noch ein Reserverad verstaut war
hatte vier Sitzplätze und drei Türen (rechts vor dem Fahrerplatz war das Reserverad angebracht). Der Radstand betrug 2.591 mm, die Spurweite 1.422 mm. Der
Sportausführungen, die konturierte Kotflügel, Drahtspeichenräder und Reserveräder an den Fahrzeugseiten besaßen. Mitte 1928 wurden die Wagen gründlich
nach hinten geneigtem, leicht V-förmigen Kühlergrill aufgebaut. Die Reserveräder waren von den Seiten der Motorhaube wieder nach hinten unter die Kofferraumklappe
und das Rad wieder an des Auto zu schrauben. Austauschbare Räder und Reserveräder machten das Reisen auf den primitiven Straßen, die mit Hufnägeln übersät
Zugmaschinen für den Ad-hoc-Transport von Mechanikern und Werkzeugen (z. B. Reserveräder und Wagenheber zur Behebung von Reifenpannen gelandeter Flugzeuge).
Karosserie aus GFK gestülpt. Einen Heckstoßfänger gab es nicht. Dafür war das Reserverad am Fahrzeugheck ohne Abdeckung montiert. Zum Antrieb diente ein seitengesteuerter
der Skyline war mit einem versenkbaren Hardtop versehen und trug das Reserverad unter einer Abdeckung an der Kofferraumklappe („Continental Spare Tire“)
Luxusmodell PV654. Das Luxusmodell hatte eine bessere Innenausstattung, Reserveräder an beiden vorderen Kotflügeln, verchromte Hupen und doppelte Rückleuchten
Armaturenbrett aus zu bedienen waren, vereinfachten den Reifenwechsel. Das Reserverad war auf einer Plattform in der Front des Fahrzeuges untergebracht, die
oder für den Ad-hoc-Transport von Mechanikern und Werkzeugen (z. B. Reserveräder und Wagenheber bei einer Reifenpanne von gelandeten Flugzeugen). Commons:
lösche jetzt die unzutreffende Angabe, dass bei einem PKW-Anhänger ein Reserverad Pflicht sei. Falls es neu eingefügt werden soll, bitte Quelle nennen.
Instrumenten-Beleuchtung. Zur weiteren Ausstattung gehörten zwei Reserveräder, Bosch-Horn, Stopp- und Rückfahrlicht, vier eingebaute Wagenheber sowie
Kofferraum eingeführt. Die bisher seitlich des Motorraums aufgebauten Reserveräder verschwanden am Fahrzeugheck. Auch ein Cabriolet wurde wieder geliefert
werden konnten. Im Bug des Fahrzeugs befanden sich hintereinander zwei Reserveräder; Motor und Getriebe waren wie beim VW-Käfer im Heck, jedoch als Mittelmotor
110 cm, Kotflügel organisch mit der Karosserie verbunden, Kofferraum (ohne Reserverad) mindestens 65 × 40 × 20 cm, Windschutzscheibe aus Schichtglas von mindestens
Kühlergrill, tropfenförmigen Kotflügeln und Fließheck. Auch das offene Reserverad war verschwunden. Der Radstand wuchs wieder auf 3.175 mm. 1936 wurde der
ein 2,0-Liter D-4D-Turbodiesel mit 116 PS (85 kW) zum Einsatz. Da das Reserverad unter dem Boden montiert wurde, war ein großer hinterer Stauraum verfügbar
Hinter der Heckklappe verbergen sich lediglich Feuerlöscher, Warndreieck, Reserverad, eine Arzneitasche und Reparaturwerkzeug. Zur Standardausstattung des