Remanenz MR, auch remanenter bzw. (zurück)bleibender Magnetismus, Restmagnetismus oder Restmagnetisierung genannt, versteht man jene Magnetisierung,
und des im Transformatorkern gespeicherten magnetischen Flusses, dem Restmagnetismus (Remanenz), ab. Eine Induktivität wie die Primärspule eines
benötigt, sondern sich diesen selbst durch den anfänglich geringen Restmagnetismus in der elektromagnetischen Erregerwicklung durch die elektromagnetische
Magnetfeld ausgesetzt, so bleibt auch nach Entfernen des Feldes ein Restmagnetismus, die Remanenz. Dies gilt auch für Spingläser, wenn auch in abgeschwächter
in ihm eine niedrige Spannung, wenn noch ein Restmagnetismus (Remanenz) vorhanden ist. Der Restmagnetismus wird durch einen kleinen Erregerstrom verstärkt
Erregerwicklung umgepolt werden. Zum Start des generatorischen Betriebs muss ein Restmagnetismus vorhanden sein. Die Chopperfrequenz variiert bei Stadtbahnen oft im
Felder angelegt wurden. Im Allgemeinen bleibt lediglich ein kleiner Restmagnetismus zurück, die so genannte Remanenz. Es gibt jedoch auch Materialien,
andere Einsatzbereiche haben. Beim Haftrelais wird der vorhandene Restmagnetismus (Remanenz) eines Elektromagneten genutzt. Nach einem Einschaltimpuls
Generator ist und kein Erregerstrom fließt, die Spannung durch den Restmagnetismus (Remanenz) hervorgerufen. Wird der Generator jedoch belastet, steigt
Abfall des Relaisankers nicht sichergestellt. Dieser kann z. B. durch Restmagnetismus und Brechen einer Feder auch bei Abschaltung der Spannung angezogen
Es ist jedoch in der Theorie möglich, durch aufwändiges Messen des Restmagnetismus diese Daten zu bestimmen. In der Praxis konnten jedoch schon nach einmaligem
Kondensator einen Schwingkreis. Zusätzlich muss im Rotoreisen noch ein Teil Restmagnetismus vorhanden sein. Ist keine Remanenz mehr vorhanden, muss das Rotoreisen
nachweisbar bleibt. Dieser Effekt kann mit der magnetischen Remanenz (Restmagnetismus) verglichen werden. In der Praxis hat diese oft minimale elektrische
Null-Kontakt. Es arbeitet nach dem Prinzip eines Haftrelais, indem es den Restmagnetismus ausnutzt, damit die Anker nicht in Ruhelage zurückfallen, wenn der
und des im Transformatorkern gespeicherten magnetischen Flusses, dem Restmagnetismus (Remanenz), ab. (wenngleich Kurzschlusstrom nicht explizit erwähnt
"Es ist jedoch in der Theorie möglich, durch aufwändiges Messen des Restmagnetismus diese Daten zu bestimmen. In der Praxis konnten jedoch schon nach einmaligem
treffen sind. Erklärt werden kann das "Gedächtnis" der Drossel mit ihrem Restmagnetismus, der von (gleichgerichteter) Halbwelle zu Halbwelle immer größer wird
sprachlich sinnlos. Das deutsche Wort für Remanenz lautet übrigens Restmagnetismus. In der zweiten Bedeutung ("Informationserhalt über einen Stromausfall
Systeme. Was wir alltäglich erleben ist nicht "Magnetismus", sondern "Restmagnetismus". So wie elektrische Ladungen bei minimaler Abweichung vom Gleichgewicht
Das Trafoeisen weist je nach Bauform mehr oder weniger Remanenz auf (Restmagnetismus). Dies führt dazu, dass der günstigste Einschaltmoment gegenüber dem