Das Rezeptorpotential (lat. receptor: Aufnehmer, Empfänger - lat. potentialis: nach Vermögen; tätig wirkend) - oft wird Generatorpotential als Synonym
Wenn das Rezeptorpotential auch Generatorpotential genannt wird, dann ist es besser diesen Begriff mit einer Weiterleitung zu versehen, als die nicht
Veränderung des Membranpotentials ihrer Zellmembran hervorgerufen wird (Rezeptorpotential) als Hyperpolarisation oder als Depolarisation, die bei einer zugeordneten
Depolarisation bewirken (EPSP), oder auch durch ein Generatorpotential (Rezeptorpotential bei Sinneszellen), oder elektrotonisch am Axonhügel bzw. durch ein
einen zellulären Effekt. Die Umwandlung eines Lichtreizes in ein Rezeptorpotential als physiologisches Signal bei Sinneszellen wird auch photoelektrische
oberhalb einer gewissen Reizschwelle proportional zur Reizstärke in ein Rezeptorpotential (Generatorpotential) um. In einem (zugeordneten 1.) afferenten Neuron
Rhodopsins in ein elektrochemisches Signal umgewandelt wird, das Rezeptorpotential der Stäbchenzelle. Das entstandene all-trans-Retinal dagegen wird
Potentialänderung bezeichnet man als „Transduktion“. Am Axonhügel wird das Rezeptorpotential beim Überschreiten einer Schwelle durch die Öffnung potentialabhängiger
registriert und als Änderungen ihres Membranpotentials abgebildet (Rezeptorpotential). Über die bipolaren Zellen weiter an die Ganglienzellen geleitet
Speicherung weitergeleitet (als Signaltransduktionsprozess). Das Rezeptorpotential kann als eine kontinuierliche Spannungs-Zeitfunktion mit einer dem
schließlich in einer Veränderung ihres Membranpotentials münden (Rezeptorpotential, hier durch Hyperpolarisation), welches dann eine nervliche Signalkette
Aktivierung cAMP-gesteuerter Ionenkanäle und weitere Schritte wird ein Rezeptorpotential aufgebaut und dieses in eine Serie von Aktionspotentialen umgebildet
Einzellern – ist bei Sinneszellen die Umwandlung eines Lichtreizes in ein Rezeptorpotential als physiologisches Signal und wird so auch als photoelektrische Transduktion
Eigenschaften und Funktionen haben: graduierte Potentiale treten als Rezeptorpotential bei Sinneszellen auf und als postsynaptisches Potential bei chemischen
Licht überführen sie in ein länger anhaltendes und depolarisiertes Rezeptorpotential, im Unterschied zu den ciliären Photorezeptoren mit Kontakt zum retinalen
Menge der ausgeschütteten Transmitter wird vielmehr von der Höhe des Rezeptorpotentials bestimmt, welches vom zeitlichen Mittel der Auslenkung der Stereovilli
keine Aktionspotentiale im nachgeschalteten Neuron auslösen. Das Rezeptorpotential entsteht als Zeitmittel des Öffnungsgrades der k-Kanäle und repräsentiert
Aggregationspheromone relativ hohe Rezeptorpotentiale geschlechterunspezifisch auslösten, wogegen die Sexualpheromone hohe Rezeptorpotentiale nur bei einem Geschlecht
ist ein Unterschied,weil die Reaktion der Nerven mit verschiedenen Rezeptorpotentialen reagieren.A-delta Fasern schnell und kurz und C Fasern langsam und
sortieren, also visuell beispielsweise: Rezeptortypen, Scheibchen, Rezeptorpotential, Transduktion, cGMP usw. Bipolare Zellen, AP Generierung Horizontalzellen