RFID (englisch radio-frequency identification [ˈɹeɪdɪəʊ ˈfɹiːkwənsi aɪˌdɛntɪfɪˈkeɪʃn̩] „Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“) bezeichnet
RFID im Blick ist ein Fachmedium für kontaktlosen Datentransfer, insbesondere RFID- und NFC-Technologien, sowie BLE, WSN, SAW, GPS und GSM und deren Anwendungen
überträgt. Bei UHF-RFID nach ISO 18000-6 sendet das Lesegerät ein Signal mit bekannter Frequenz und Codierung, während der Transponder im RFID-Chip für das
Prototypenteilen in der Automobilindustrie mithilfe von Radio Frequency Identification (RFID) befasst. Ziel des Projekts „Gläserner Prototyp“ ist die elektronische
Distanzen arbeiten. Bekannteste Bauart ist die Radio Frequency Identification RFID. Typische Anwendungen: Identifizierung von Objekten, Haustierregistrierungs-Chips
RFID-Systemen (RFID = radio-frequency identification) eingesetzt wird. Das Verfahren ist für die schnelle Identifikation einer großen Menge von RFID-Tags
auf die RFID-Technik vorhanden: „RFID inside. Remove before wearing“, übersetzt „Enthält RFID. Vor dem Tragen entfernen“. Für den Einsatz der RFID-Technik
eindeutig gekennzeichnet und identifiziert werden können. In Kombination mit der RFID-Technik ist eine Erfassung und Verfolgung von Objekten, die mit einem Transponder
übertragen werden. Siehe auch: Kontaktlose Energieübertragung und RFID Die theoretischen Grundlagen zur Übertragung mittels induktiver Prinzipien
Kommunikation mit RFID-Readern über TCP. Das LLRP wurde von EPCGlobal ratifiziert, um die Schnittstelle zwischen RFID-Applikationen und RFID-Readern zu vereinheitlichen
Smartrac entwickelt und fertigt RFID-Produkte, Software sowie Lösungen für das Internet der Dinge (Internet of Things; IoT). Das in Amsterdam, Niederlande
Smart Label, auch Smart Tags genannt, sind ultraflache passive RFID-Transponder, die samt Antenne auf eine Folie aufgebracht werden (Inlay). Diese Folie
Identifizierung (RFID) an Indexpunkten radiofrequente Bestimmung des Ortes im Sichtabstand Im Zusammenhang mit dem Einsatz von passiver RFID-Technik wird
Logistikprozessen wird durch die RFID-Technik möglich. Bei der RFID-Technik werden Waren und Güter mit einem RFID-Chip ausgerüstet, der von RFID-Lesern im Verlauf des
Die bibliotheca Germany GmbH (ehemals Bibliotheca RFID Library Systems GmbH) mit Sitz in Reutlingen, kurz bibliotheca genannt, ist ein international tätiges
Das e-Plate ist ein mit einem aktiven RFID-Baustein ausgestattetes Kfz-Kennzeichen. Es wurde seit 2001 von der britischen Firma Hill Numberplates Ltd.
kritischen Stellen Systeme zur Erfassung von Zwischenzeiten vorzusehen. RFID-Laufchips wurden 1993 von Studenten der Universität Nimwegen entwickelt und
in einer Zeiteinheit. Pickrate (RFID) ist im Bibliothekswesen die Rate der mit RFID versehenen Datenträger, die vom RFID-System am Ausgang zu Recht als
seinem Bruder Jacques das Unternehmen Bibliotheca RFID Library Systems AG, das international EM-/RFID-Systemlösungen für Bibliotheken entwickelt und vertreibt
ermöglicht wird. Das neue Modell ist ebenfalls imstande, RFID-Tags zu erkennen. Die erste Anwendung der RFID-Tags fand im Dezember 2007 in Zusammenarbeit mit
Kartenlesegerät zu benötigen. Es kommen auch kontaktlose Token zum Einsatz, siehe RFID. Diese sogenannten Transponder können in Schlüsselanhänger, Chipkarten und
Zentimeter an den RFID-Chip herangehen müsste um ihn auslesen zu können, es sei denn, es würden große Leseantennen benutzt. (RFID-Chips mit großen Sendereichweiten
eine Fernbedienung für Fernsehgeräte, siehe Zapping RFID-Zapper, ein Gerät zum Deaktivieren von RFID-Chips eine Lightgun für das Nintendo Entertainment
19762-5) mit RFID (nach ISO/IEC 19762-3) gleichgesetzt. Das ist technischer Unsinn. Allerdings sind Funktionen der radiofrequenten Identifikation (RFID) eine
produziert für die RFID-Industrie einen Werbefilm. Durch einen Zeitreisenden erfährt sie von der düsteren Zukunft, die durch die RFID-Chips ausgelöst wird