überbetriebliche Erst- sowie Meisterausbildung in den Bereichen Milchkühe, Rinderaufzucht, Schafe und Schweine zuständig. Zu ihren Aufgaben gehören außerdem die
(Bergweide) Almen sind Sommerweiden im Hochgebirge, die vorrangig zur Rinderaufzucht genutzt werden. Sie werden autonom von der Hauptbetriebsfläche bewirtschaftet
Obstbau sowie Weinbau („Winzer“) Tierproduktion: Milchviehhaltung, Rinderaufzucht oder Rindermast, Sauenhaltung und Ferkelerzeugung, Schweineaufzucht
3200 EUR). Der größte Wirtschaftszweig ist die Agrarwirtschaft mit der Rinderaufzucht (Nelore), Pferden und Mauleseln. Laut Aufzeichnungen der JUCEB verfügt
am Trenkelhof eine kleine LPG gegründet. Neben der Schafhaltung und Rinderaufzucht entstand in den 1970er Jahren noch eine Hähnchenmastanlage. Nach der
in der LPG (T) Lichte-Oberweißbach eine wirtschaftlich nennenswerte Rinderaufzucht, 1969 ging aus der Abteilung Pferdezucht das Haflingergestüt Meura,
Heidelandschaft führte, spezialisierte sich die regionale Bevölkerung auf die Rinderaufzucht. Das Wort sauveterre leitet sich vom französischen Begriff terre sauve
Viehhaltung kollektiviert war. Später spezialisierte sich Witterda auf die Rinderaufzucht, eine entsprechende Rinderaufzuchtstation wurde gebaut. Die Jungrinder
Bezeichnungen für die tierischen Betriebszweige sind: Milchviehhaltung, Rinderaufzucht (Kälber- oder Jungviehaufzucht), Rindermast (Färsenmast, Bullenmast