Das Schaukelringen, Ringturnen, Ringeturnen, Ringtraining oder auch der Ringsport ist eine der klassischen Sportdisziplinen Europas bzw. des Westens.
Wo genau, geographisch bzw. dialektisch dieses klassiche Sportgerät Ringeturnen heisst ist mir rätselhaft. Dass es wie sehr viele andere Gegenstände
Olympischen Sommerspielen 1988, errang er im Mehrkampf, am Barren und im Ringeturnen. Sven Tippelt gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in
eine Bronzemedaille in den Einzelwettbewerben im Pferdsprung und im Ringeturnen. Er ist neben anderen Medaillengewinnern und Teilnehmern im zweiten Teil
er nach Hannover. Bereits 1982 und 1983 war er Deutscher Meister im Ringeturnen. Insgesamt konnte er sechs mal bei Deutschen Meisterschaften gewinnen
Geräteturner. Seine bisher größten Erfolge sind der Olympiasieg 2012 im Ringeturnen sowie der Gewinn des Weltmeistertitels 2013 in der gleichen Disziplin
Hauptstadt Helsinki teil, wo ihm der Gewinn von zwei Goldmedaillen im Ringeturnen und im Mannschaftsmehrkampf sowie zwei Silbermedaillen am Pauschenpferd
im Sprung und im Mannschaftsmehrkampf die Gold- und darüber hinaus im Ringeturnen die Silbermedaille, was ihn zu einem der erfolgreichsten Athleten der
diesen Spielen den 28. Platz. Bei DDR-Meisterschaften errang er 1971 im Ringeturnen und 1972 am Pauschenpferd zwei nationale Einzeltitel. Darüber hinaus
mit Klaus Köste. Darüber hinaus belegte er 1972 den dritten Platz im Ringeturnen und am Pauschenpferd. Reinhard Rychly in der Datenbank von Sports-Reference
armenischer Turner, der in den 1950er Jahren für die Sowjetunion antrat und im Ringeturnen der beste Turner seiner Zeit war. Asarjan gewann von 1952 bis 1962 elf
er 1979, als er bei den Europameisterschaften zwei Bronzemedaillen im Ringeturnen und im Bodenturnen gewann. Bei DDR-Meisterschaften siegte er 1971, 1972
1978, 1979 und 1980 DDR-Meister am Barren, 1978 am Reck sowie 1981 im Ringeturnen. 1980 wurde er mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze ausgezeichnet
1966 in Dortmund. Bei DDR-Meisterschaften errang er 1964 und 1967 im Ringeturnen sowie 1965 im Bodenturnen insgesamt drei nationale Einzeltitel. Nach
Insel Fünen Ringe Kommune, eine ehemalige dänische Kommune (bis 2006) Ringeturnen (als Kurzform) Ringe ist der Familienname folgender Personen: Ivo Ringe
tschechoslowakischen Team die Silbermedaille im Mannschaftsmehrkampf. Im Ringeturnen erreichte er 1924 den fünften und 1928 den sechsten Platz, am Barren
Mannschaftsmehrkampf. Bei den DDR-Meisterschaften siegte er 1975 im Ringeturnen. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn absolvierte Rainer Hanschke ein
1964 am Barren, 1960, 1962 und punktgleich mit Philipp Fürst 1964 im Ringeturnen, 1960, 1965 und 1966 im Pferdsprung, von 1959 bis 1962 viermal in Folge
Einzeltitel im Mehrkampf. Darüber hinaus wurde er 1959 und 1964 DDR-Meister im Ringeturnen, 1959, 1960, 1962 und 1964 am Barren sowie 1960, 1962 und 1963 am Reck
Nationalmannschaft. Bei den Weltmeisterschaften 1934 in Budapest belegte er im Ringeturnen den 5. Platz, damit gelang ihm der internationale Durchbruch. Höhepunkt
anfänglich als reine Trainingsmöglichkeit für seinen eigentlichen Sport, das Ringeturnen. Er schaffte es allerdings durch kontinuierlichen Aufbau seiner Muskulatur
im Mehrkampf, 1969, 1973 und 1974 am Pauschenpferd, 1973 und 1974 im Ringeturnen sowie 1974 am Reck insgesamt acht Einzeltitel. Wolfgang Thüne, der in
Wettkämpfen im Geräteturnen teil. Er gewann den Einzelwettbewerb im Ringeturnen vor seinem Schweizer Teamkameraden Michael Reusch. Im Mannschaftsmehrkampf
Punkte Platz 19 Reck 15 Punkte Platz 25 Pferdsprung 15 Punkte Platz 16 Ringeturnen 10 Punkte Platz 23 Springen 20 Punkte Platz 1 Pauschenpferd 17 Punkte
charakterisiert durch die Verwendung der Großgeräte: Reck, Barren, Pauschenpferd, Ringeturnen, Boden, Stufenbarren, Schwebebalken und der Sprunggeräte (Bock, Kasten