ist ein fossiler Brennstoff, der zur Energieerzeugung verwendet wird. Rohbraunkohle besitzt etwa ein Drittel des Heizwertes von Steinkohle, was etwa 8 MJ
Lohsa in der nördlichen Oberlausitz. Im Tagebau Lohsa wurden 14 Mio. t Rohbraunkohle gefördert. Hier befindet sich heute das im Jahr 2013 vollständig geflutete
der Umwandlung von Kohle in Koks bezeichnet man als Verkokung. Wird Rohbraunkohle verkokt, so entsteht Grudekoks. In den 1960er Jahren wurde in der DDR
(stillgelegt 2003) produziert seit Frühjahr 2011 auch wieder, und zwar mit Rohbraunkohle aus dem rheinischen Revier -- Springorum 20:11, 30. Dez. 2011 (CET)
in der Brikettfabrik Werminghoff (später: Knappenrode) Briketts aus Rohbraunkohle produziert. Die Pressen waren teils elektrisch, teils mit Dampfmaschinen
eine Verminderung der Schwefeldioxid-Emissionen durch Kalkzugabe zur Rohbraunkohle vorgesehen (auch Trocken-Additivverfahren genannt), was wesentlich kostengünstiger
Ganzzüge mit Rohbraunkohle und Briketts beladen. Der Reiseverkehr spielte nur eine untergeordnete Rolle. Der größte Teil der Rohbraunkohle ging zur Verbrennung
Brikettfabrik Louise, in der im Jahre 1883 bereits über 150.000 hl. Rohbraunkohle zu Briketts verarbeitet werden. Zunächst waren nur zwei Pressen zur
Versuchsanlage zur Druckaufgeladenen Dampf-Wirbelschicht-Trocknung von Rohbraunkohle. Die Versuchsanlage hat im 3. Quartal 2008 mit dem Probebetrieb begonnen
2×800-Megawatt-Doppelblockanlage für den Grundlastbetrieb auf Basis von Rohbraunkohle. Die benötigte Rohbraunkohle wird aus dem benachbarten Tagebau Welzow-Süd bezogen.
Braunkohlengruben wurde ein langfristiger Liefervertrag über die Lieferung von Rohbraunkohle abgeschlossen. Im Gegenzug bezogen diese Strom aus dem Kraftwerk. Die
Pressen von Torf und später erfolgreich zur Herstellung von Briketts aus Rohbraunkohle verwendet. Erstmals kam sie 1858 in der Brikettfabrik von der Heydt
beansprucht. Es wurden während seines Betriebes 565 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert und 1706 Millionen Tonnen Abraum bewegt. Das Gelände
aus der Kohlengrube Brigitta mittels Grubenbahn in offenen Wagen. Die Rohbraunkohle wurde auf einer großen Freifläche südlich des Kraftwerkes auf Halde
und Schwarze Pumpe geliefert. Insgesamt wurden 300 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert. Der Tagebau nahm eine Fläche von 3583 Hektar in Anspruch
unterschiedlicher Prozesse auf „engstem“ Raum ein größtmöglicher Nutzen entstand: Rohbraunkohle – Brikettfabriken, Dampferzeuger, Kokerei, Gaswerk Erzeugter Frischdampf
der Erwerb eines Grundbesitzes von 88 Hektar und etwa 25 Mio. Tonnen Rohbraunkohle verbunden. In der Folge wurde ein Abraumbagger in Betrieb genommen und
geräumt und abgerissen. Nach 1990 verschlechterte sich der Absatz der Rohbraunkohle und Braunkohlenprodukte so stark, dass verschiedene nunmehr unrentable
verschiedene Abbaugeräte und -techniken zur Freilegung und Gewinnung der Rohbraunkohle eingesetzt. Hierbei sind im Einsatz: Absetzer 1102 A2Rs-B 15400
erst ab 1947, um die in Zittau und Umgebung ansässige Industrie mit Rohbraunkohle zu versorgen. Insgesamt wurden 21,5 Millionen Tonnen Kohle gefördert
oder über Raiffeisen-Genossenschaften vertrieben. Der größte Teil der Rohbraunkohle wird nach der Trocknung zu Braunkohlenstaub und Wirbelschichtkohle vermahlen
verschiedene Abbaugeräte und -techniken zur Freilegung und Gewinnung der Rohbraunkohle eingesetzt. Hierbei sind im Einsatz: Absetzer 1105 A2Rs-B 15400.120
umgesiedelt. Es wurden während seines Betriebes 32 Millionen Tonnen Rohbraunkohle gefördert und 87 Millionen Tonnen Abraum bewegt. Insbesondere
über Elektrofilter gereinigt und über einen Kamin abgeleitet. Da die Rohbraunkohle bis zu 55 % Wasser enthält, muss sie erst durch Heißdampf in Röhrentrocknern
Förderbrücke abtransportiert und auf der Haldenseite verkippt. Die Rohbraunkohle wird von je zwei Eimerketten- und Schaufelradbaggern gefördert und direkt