rostral.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 7 Zeichen.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 10.06.2016 und wurde seit dem 11 Mal gecrawlt.

  • inTLD

    Die Domain kommt neben dem de - Markt auch in folgenden TLDs vor: com, cn, ru, es

  • Wörterbuch

    Der Domainname steht im fr-Wörterbuch. Der Domainname steht im es-Wörterbuch.

Der Begriff rostral wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

sinnvoll, für vorn orientierte Strukturen verwendet man daher die Begriffe: rostral (lat. rostrum ‚Schnabel‘, ‚Rüssel‘): an der Kopfvorderseite, schnauzen- Das Scutum rostrale oder Rostralschild, meistens als Rostrale abgekürzt, ist eine Kopfschuppe der Schlangen und anderer Schuppenkriechtiere. Es handelt Die Rostralplatte (auch Epistoma oder Rostrum (lat. „Schnabel“)) ist eine median gelegene Platte auf der Unterseite des Cephalons (Kopfschild) der ausgestorbenen Der Rostralknochen (Rostrale) ist ein bei der Dinosauriergruppe der Ceratopsia vorhandener Knochen an der Spitze des Oberkiefers. Es ist ein unpaarer, laminae terminalis (OVLT) ist ein zirkumventrikuläres Organ. Es liegt rostral des Hypothalamus und ist ein Teil der Lamina terminalis. Die Funktion Colliculi superiores (lat. für „obere Hügelchen“) – bei Tieren als Colliculi rostrales bezeichnet – sind die oberen (vorderen) zwei Hügel der sogenannten Vierhügelplatte Kopfschuppen, die entlang der Oberkieferkante der Mundöffnung verlaufen. Das Rostrale, welches den vorderen Abschluss der beiden Supralabialreihen bildet, wird ungeteilte Nasale direkt an die Rostrale. Nerodia rhombifer hat geteilte Nasalia. Die Pränasale grenzt direkt an die Rostrale. Bei der Gabunviper drei Teile gegliedert werden, die wiederum durch Sulci getrennt sind. Von rostral (vorne) nach caudal (hinten) sind das die Pars orbitalis, die Pars triangularis zwischen Okzipitallappen und Lobulus paracentralis gelegen ist. Er wird nach rostral und basal durch die verzweigten Ausläufer des Sulcus cinguli vom Lobulus sie das in der Schädelhöhle gelegene Wundernetz (Rete mirabile epidurale rostrale). Die Arteria maxillaris versorgt einen großen Teil des Kopfes und interna, beidseits lateral an den Rändern des Sulcus sinus transversi sowie rostral an der Margo superior der Felsenbeinpyramide fixiert und zieht nahe der mehrere vordere Ohrmuskeln ausgebildet. Sie werden als Musculi auriculares rostrales bezeichnet. In diese Muskelgruppe ist ein kleines Knorpelblättchen – die bedriagai) vorhanden, an die Zwischenscheitelschilde (Scutum interparietale). Rostral, also in Richtung der Schnauze, grenzt der Stirnschild an die Präfrontalen einzeln gefasste Augen). Vorne auf der Unterseite kann eine sogenannte Rostral-Platte vorkommen. Das Pygidium ist sehr klein. Es gibt aber auch Arten cm, einen Durchmesser von 3 mm und zieht durch die Cisterna pontis nach rostral. Dabei liegt sie im Sulcus basilaris, der durch die beidseits von ihm lokalisierten Nasenschilder, weiter unterteilt in die Prä-, Post-, Internaslaen) Rostrale (Scutum rostrale, Schnauzenspitze) Loreale (Scutum loreale, zwischen Präocularia @Melly42: Ich verstehe den Satz "Es gibt zwei Paar Barteln, wobei die rostrale länger als die Hälfte des Augenhöhlendurchmessers ist und sich an der Spitze tecti) bezeichnet wird. Die beiden mundwärts gelegenen Hügel (Colliculi rostrales) werden beim Menschen auch als obere Hügel (Colliculi superiores) bezeichnet sich um den Winkel zwischen den Überaugenschilden (Supraoculare) und dem Rostrale der Schlange. Der Canthus ist ein wichtiges Merkmal zur Beschreibung und Schnauzenspitze, direkt unterhalb der Mundöffnung. Damit steht sie der Rostrale des Oberkiefers gegenüber. Entlang der Mundöffnung schließen sich die Unterlippenschilder (CEST) Nachtrag: Im Artikel zum g. angularis steht geschrieben, dass dieser rostral durch den g. supramarginalis begrenzt wird (passend zum Bild, welches in dorso-kaudal): M. chondroglossus Ziehen die Zunge nach hinten oben (dorso-rostral): M. styloglossus Ziehen die Zunge nach hinten unten (dorso-kaudal): M verschiedener Taxa in sich vereint. Die elliptischen Nasenlöcher und der Bau des Rostral- und des Oberkieferknochens sprechen für eine Zugehörigkeit zu den Protoceratopsidae Längsbündel) ist ein Nervenfaserbündel im Bereich des Hirnstamms. Es beginnt am rostralen Ende der Formatio reticularis und zieht zum Rückenmark. Das mediale Längsbündel

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