Der Begriff Rot-Schwingel beschreibt die zu den Süßgräsern (Poaceae) gehörende sehr heterogene, formenreiche Rot-Schwingel-Gruppe (Festuca rubra agg.)
(Festuca salina, Syn.: Festuca rubra subsp. litoralis), auch als Salz-Rotschwingel bezeichnet, ist ein Süßgras (Poaceae) und gehört zur Rot-Schwingel-Gruppe
(Festuca unifaria, Syn.: Festuca rubra subsp. juncea), auch als Simsen-Rotschwingel bezeichnet, ist ein Süßgras (Poaceae) und gehört zur Rot-Schwingel-Gruppe
Der Dünen-Rot-Schwingel (Festuca arenaria) ist ein Süßgras (Poaceae) und gehört zur Rot-Schwingel-Gruppe (Festuca rubra agg.). Es werden in der Literatur
welche Rotschwingel leben an den Salzwiesen? Der gleiche Satz steht beim Schwaf-Schwingel. Kann den mal jemand kompetentes prüfen. Habe vorerst hier aus
Enzian. An lückigen, ausgehagerten Stellen tritt die Mager-Fettweide (Rotschwingel-Magerweide) zurück und Arten der Flügelginster-Borstgrasweide bestimmen
Binsenquecke und Sandsegge. Oberhalb dieses Saums kommen Echtes Labkraut und Rotschwingel sowie verschiedene Moose vor. Schlehe, Weißdorn und Hundsrose markieren
Hier wachsen der Brennhahnenfuß- und Knickfuchsschwanzrasen und die Rotschwingel-Magerweide. Es ist Brutgebiet des Großen Brachvogels, des Zwergtauchers
Ausdauerndes Silberblatt zu finden. Die Gebirgswiesen sind als Honiggras-Rotschwingel-Wiesen mit Dreizahn, Kleinem Wiesenknopf und Akelei ausgebildet. Sie
Kaliumeintrag aus Gülle gefördert werden. Wiesenrispe, Welsches Weidelgras, Rotschwingel, Aufrechte Trespe, Deutsches Weidelgras, Quecke, Weißes Straußgras und
Borstgras Knaulgras Goldhafer Hundstraußgras Wiesenfuchsschwanz Wollgräser Rotschwingel Weiche Trespe Weißes Straußgras Seggen Gewöhnlicher Glatthafer Binsen
trockeneren Standorten siedeln Wiesenlabkraut, Gewöhnliches Ruchgras und Rotschwingel. Teilweise sind die Wiesen als Kohldiestelwiesen ausgeprägt. Hier siedeln
Vegetation, waren es 2001 nur noch elf Prozent, der ebenfalls unempfindliche Rotschwingel-Rasen sank von acht Prozent auf vier Prozent. Bottenbinsen-Rasen wiederum
Golfgrüns vorkommen, verträgt der Rot-Schwingel gut. Allerdings hat der Rotschwingel bei regelmäßiger Belastung hohe Ansprüche bei der Pflege und der Nährstoffversorgung
Reduzierung von Nährstoffüberhängen durch Untersaat von Rotschwingel auf Maisfeldern Vermeidung der Gewässerbelastung durch Verzicht auf
Strand-Milchkraut, Strand-Wegerich, Salz-Hornklee, Erdbeer-Klee und Rotschwingel. In trockenen Sommern können sich Salzpfannen ausbilden, in denen dann
vermarktete eine 1887 von ihm entdeckte neue Varietät des Gewöhnlichen Rotschwingels, Festuca rubra subsp. commutata, die im englischen Sprachraum als "Chewings
Vorkommen im mit Mutterkornpilzen infizierten Festuca rubra (Gewöhnlicher Rotschwingel) ab. Festuclavin besitzt auf Grund seiner Schlüsselposition in der
Vielfalt an Biotopen wie Rasenbinsen-Heiden mit Vermoorungen, Bärwurz-Rotschwingel-Wiesen, Naßbrachen sowie Gehölze und Waldränder; Landschafts- und Naturraum
Strandflieder, Queller und Schlickgras sowie Dünen und Strandflächen mit Rotschwingel und Strandnelke eingenommen. Weiterhin ist das Naturschutzgebiet Lebensraum
zur Wiese führt zu einer Vorherrschaft der „Untergräser“ (zum Beispiel Rotschwingel, Deutsches Weidelgras, Wiesenrispe) und zu einem verstärkten Auftreten
Getreide (vor allem Hafer und Gerste), Wiesenrispengras, Raygräser und Rotschwingel für diese Art bekannt, weitere Gräser haben eine geringe Bedeutung für
wachsen Weidengräser wie Zittergras, Ruchgras, Rispengras, Kammgras und Rotschwingel. Auf der Weide im nahen Umfeld der Hütte wachsen Kräuter wie Brennnessel
Ruch-, dem Wolligen Honig- und dem Rohrglanzgras, dem Glatthafer, der Rotschwingel und dem Breitblättrigen Rohrkolben besonders zahlreich vertreten. An
und weicht vom Grunderscheinungsbild ab. Vertreter dieser Gruppe sind: Rotschwingel (Festuca rubra litoralis), Weißes Straußgras (Agrostis stolonifera),