Rubenow ist eine Gemeinde im Norden des Landkreises Vorpommern-Greifswald. Sie wird vom Amt Lubmin mit Sitz im Seebad Lubmin verwaltet. Am 1. Januar 2005
In der Liste der Baudenkmale in Rubenow sind alle denkmalgeschützten Bauten der Gemeinde Rubenow (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet
Heinrich Rubenow (* um 1400; † 31. Dezember 1462 in Greifswald) war ein Greifswalder Bürgermeister und maßgeblich an der Gründung der dortigen Universität
Ich würde ein "wahrscheinlich" in die Behauptung einsetzen, dass Rubenow der juristischen Bibliothek seine Bücher spendete, da er sich einen Widerruf
Heinrich Rubenow († 1419) war Bürgermeister von Greifswald. Heinrich Rubenow (II.) war ein Sohn des Greifswalder Bürgermeisters Everhard Rubenow. Er war
Everhard Rubenow († 1379) war Bürgermeister von Greifswald. Everhard Rubenow war der Sohn des gleichnamigen Greifswalder Ratsherrn († 1312). Er studierte
Rubenow ist der Name folgender Orte: Rubenow, Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland Rubenow (Boldekow), Ortsteil
1884 starb. Verheiratet war er ab 1848 mit der Schauspielerin Wilhelmine Rubenow. Constantin von Wurzbach: Ascher, Anton. In: Biographisches Lexikon des
Die Rubenow-Tafel ist ein spätgotisches Tafelbild im Greifswalder Dom St. Nikolai. Sie gilt als ältestes erhaltenes monumentales Gruppenbildnis mit Ganzfiguren
Das Rubenow-Denkmal in der Hansestadt Greifswald wurde zu Ehren des Bürgermeisters der Stadt und Mitbegründer der Greifswalder Universität (heute
Eggenstein-Leopoldshafen (100 %, seit 2006) Zwischenlager Nord GmbH (ZLN GmbH), Rubenow (100 %) Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe
Gemeinde Putzar nach Boldekow eingemeindet. → Siehe Hauptartikel: Putzar Rubenow wurde erstmals 1285 urkundlich erwähnt. Zinzow wurde erstmals als „Zinsow“
Neu Boltenhagen, Brünzow, Hanshagen, Katzow, Kröslin, Loissin, Lubmin, Rubenow und Wusterhusen zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen
hochradioaktivem Abfall. Es liegt im Osten Mecklenburg-Vorpommerns in der Gemeinde Rubenow, direkt angrenzend an das Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks Greifswald-Lubmin
Professoren nach Greifswald, wurde Ratsmitglied und gehörte 1456 unter Rubenow zu den Begründern der pommerschen Landesuniversität in Greifswald. Bertold
Rubenow beteiligt. Sein Grab befindet sich vor dem Hochaltar von St. Nikolai. Er ist auf der Rubenow-Tafel im Greifswalder Dom (2.v.l. neben Rubenow)
errichten. Während seines Rektorates wurde das durch ein Unwetter verstümmelte Rubenow-Denkmal wiederhergestellt, ein neues Universitätsgelände erschlossen und
dem Hochaltar von St. Nikolai in Greifswald bestattet. Er ist auf der Rubenow-Tafel im Greifswalder Dom (3.v.l.) mit den weiteren Professoren: Wilken
die Tochter Wobbeke, die Everhard Rubenow, einen Sohn des gleichnamigen Greifswalder Bürgermeisters Everhard Rubenow, heiratete, hervor. Nikolaus Siegfried
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