in DMG-Umschrift) Regierungszeit Anmerkungen Rukn ad-Dunya wa-d-Din Abu Talib Muhammad Toghril-Beg I. (Rukn ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū Ṭālib Muḥammad Toġrїl-Beg
US-Bundesstaaten aktiv ist. Mitte der 1980er firmierte die Gang unter dem Namen EL RUKN und fungierte als islamistische Terrororganisation, die von Muammar al-Gaddafi
Mas'ud I. (* vor 1107; † 1156), mit vollem Namen Rukn ad-Dīn Mas'ūd (ركن الدين مسعود, türkisch: I. Rükneddin Mesud), war der seldschukische Sultan von
Suleiman II. mit vollem Namen Rukn ad-Din Suleiman Schah († 1204) war ein seldschukischer Sultan von Rum und herrschte zwischen 1196 und 1204. Sein Vater
Tughrul als „König des Ostens und Westens“ an und verlieh ihm den Titel Rukn ad-Dīn („Stütze des Glaubens“). Der Name Tughrul ist türkisch und bezeichnet
1049–1087 Gilan-Schah b. Kejkawus, ca. 1087–1090 Rukn ad-Daula Abu l-Hasan Ali, 932–947 Rukn ad-Daula Abu Ali Hasan, 947–977 Muayyid ad-Daula Abu
Provinz Fars, wo er die Buyiden-Linie von Fars (und Chusistan) begründete. Rukn ad-Daula Hasan (947–977) setzte sich währenddessen in Dschibal fest und gründete
(1206–1210) Aram Shah (1210–1211) Altamash (Shams ud din Iltutmish) (1211–1236) Rukn ud din Firuz I. (1236) Raziyyat ud din Sultana (1236–1240) Muiz ud din Bahram
Al-Malik az-Zahir Rukn ad-Din Baibars (I.) al-Bunduqdari (arabisch الملك الظاهر ركن الدين بيبرس البندقداري, DMG al-Malik aẓ-Ẓāhir Rukn ad-Dīn Baibars al-Bunduqdārī;
Rukn ad-Dunya wa-Din Dschalal ad-Daula Malik-Schah II. (DMG Rukn ad-Dunyā wa-’d-Dīn Ǧalāl ad-Daula Malik-Šāh) war im Jahr 1105 Sultan der Großseldschuken
von Rukn-i-Alam († 1335), Shah Shams Taez, Bahawal Haq und das des bedeutendsten Heiligen von Multan, Baha'uddin Zakariya († 1262), Großvater von Rukn-i
Über diesen Herrschern stand ein Familienältester wie Adud ad-Daulas Vater Rukn ad-Daula. Seinen Ehrennamen Adud ad-Daula erhielt er 949 vom abbasidischen
Rukn ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Muzaffar Berk-Yaruq (DMG Rukn ad-Dunyā wa-’d-Dīn Abū ’l-Muẓaffar Berk-Yaruq, auch Barkiyaruq; * 1081 in Isfahan; † 22. Dezember
von Timur Lenk beseitigt. Der Dynastiegründer war Schams ad-Din I. ibn Rukn ad-Din Abi Bakr aus der Sippe der Kart (alte Schreibweise Kurt, heute Kart
Tod 1236 in Delhi bzw. Lahore an die Macht, indem sie einen ihrer Brüder, Rukn ud din Firuz I. absetzte. Nach außen hin trat sie in Männerkleidern auf und
Shams ud din Iltutmish (1211–1236). Schwiegersohn von Qutb-ud-din Aybak. Rukn ud din Firuz (1236). Sohn von Iltutmish. Raziyyat ud din Sultana (1236–1240)
(ar-rukn al-aswad), benannt nach dem Schwarzen Stein, der hier etwa auf Augenhöhe angebracht ist. Im Norden der Kaaba liegt die irakische Ecke, (ar-rukn al-ʿirāqī)
Sultan Qutuz (1259–1260) aber rief sie wieder zurück, vor allem den Emir Rukn ad-Din Baibars. Nach der Schlacht von Ain Djalut (September 1260) wurde Sultan
Artuq ibn Ekseb/Eksek Muin ad-Din Sökmen I. ibn Artuq Ibrahim ibn Sökmen Rukn ad-Daula Dawud ibn Sökmen Fachr ad-Din Qara-Arslan ibn Dawud Nur ad-Din Muhammad
Hadith-Sammlung Maṣābīḥ as-Sunna / مصابيح السنة. Seine Beinamen lauteten Rukn ad-Dīn und Muḥyi ‘s-Sunna. Al-Baghawi stammte aus der Ortschaft Bagh oder
Arslan, Qiliğ-Arslan, englisch Kilij Arslan; † um 1265), mit vollem Namen Rukn ad-Dīn Qiliğ Ārslān ibn Kaiḫusrau (ركن الدين قلج ارسلان بن كيخسرو), türk
ermorden und um sich selbst zum Sultan zu erheben. Er rief den kampferprobten Rukn ad-Din Baibars aus seinem Exil wieder an den Hof in Kairo zurück, obwohl
erwähnt er den regierenden Sultan von Ägypten und Syrien Al-Malik Al-Zahir Rukn Al-Din (Baibars I.). Eric John Holmyard: Abu’l-Qāsim al-Irāqī, Isis, Band
Personen: Rukn ad-Din Baibars al-Bunduqdari; bzw. Baibars I. († 1277): Mameluk, Sultan von Ägypten und Syrien; Thronname: al-Malik as-Zahir Rukn ad-Din Baibars
Namen Imam Abdul Malik Ka'bah gründete er innerhalb der Gang die Fraktion EL RUKN, die als islamistischer Teil der Gang aktiv war. Er verbüßt seit 1987 eine