(Ludwig) Rümker, auch: Carl Rümker, Charles Rümker (* 18. Mai 1788 in Stargard; † 21. Dezember 1862 in Lissabon) war ein Astronom. Karl Rümker wurde als
Die Löschung der Seite „George Rümker“ wurde ab dem 18. September 2010 diskutiert. In der Folge wurde der Löschantrag entfernt. Bitte vor einem erneuten
Der Mons Rümker ist ein Vulkanberg auf dem Erdmond, seit 1935 nach dem deutschen Astronom Karl Rümker benannt. Er liegt in der Ebene des Oceanus Procellarum
George Friedrich Wilhelm Rümker (* 31. Dezember 1832 in Ottensen; † 3. März 1900 in Hamburg) war ein deutscher Astronom und zweiter Direktor der Hamburger
Rümker ist der Name von Karl Rümker (1788–1862), deutscher Astronom George Rümker (1832–1900), deutscher Astronom Kurt von Rümker (1859–1940), deutscher
Nicht am 28. Mai 1788, wie die ADB irrtümlich sagt. Nicht in Neubrandenburg, wie die ADB irrtümlich angibt. Dies widderspricht der Todesanzeige welche
Kurt Heinrich Theodor Rümker, seit 1895 von Rümker (* 23. Juli 1859 in Heiligenbrunn bei Danzig; † 4. Februar 1940 in Berlin) war ein deutscher Agrarwissenschaftler
Autorin Rümker, George (1832–1900), deutscher Astronom und zweiter Direktor der Hamburger Sternwarte Rümker, Karl (1788–1862), deutscher Astronom Rümker, Kurt
zunehmend für die Astronomie zu interessieren. 1821 wurde er Assistent von Karl Rümker am neu errichteten Observatorium von Parramatta in New South Wales. Von
des NSG bildet der Fluss Linnepe und die nördliche und östliche der Fluss Rumke. Beim Gebiet handelt es sich um eine Wiesenfläche. Die Wiesenfläche wird
Mondvorderseite in der Ebene des Oceanus Procellarum, südwestlich des Mons Rümker. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutschen Geologen Carl Friedrich
parallel zu den Dorsa Whiston von Nielsen in nordwestlicher Richtung zu Mons Rümker. Der Krater wurde 1973 von der IAU nach dem dänischen Astronomen Axel Vilfrid
selenografischen Koordinaten 54° 00' Nord und 56° 36' West. Sie geht im Süden am Mons Rümker in den Oceanus Procellarum über und ist östlich mit dem Mare Frigoris verbunden
Kleinplaneten (29) Amphitrite. Von 1855 bis 1862 wurde er als Nachfolger von George Rümker Assistent von Temple Chevallier (1794–1873) am Durham Observatorium, Potters
Gebirgszüge: Mons Hadley Mons Huygens Mons La Hire Mons Pico Mons Piton Mons Rümker Mons Wolff Montes Alpes Montes Spitzbergen Promontorium Heraclides Promontorium
damalige Direktor der Hamburger Sternwarte, George Rümker, holte Schorr 1892 als Observator nach Hamburg. Rümker, der zu jener Zeit gerade den Umzug des Observatoriums
Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe ist seit 23. November 2013 Arnold von Rümker. Ehrenpräsidenten sind Hans-Peter von Kirchbach und Wilhelm Graf v. Schwerin
der Linnepe ist die 4,2 km lange Rumke, die mit 8,549 km² das größte einzelne Einzugsgebiet hat. Länger als die Rumke sind die fast gleich langen Mettmecke
Christian August Friedrich Peters 1853: John Russell Hind 1854: Charles Rümker 1855: William Rutter Dawes 1856: Robert Grant 1857: Samuel Heinrich Schwabe
Das Unternehmen bestand bis 1919. Als Rümker 1857 aus Altersgründen ausschied, übernahm sein Sohn George Rümker die Leitung. Nach George Rümkers Tod im
Personalsicherheit entwickelt. Koch verfolgt sie bis einige Jahre vor 1967 zurück. Für Rümker war sie noch ein Sammelbegriff für verschiedene Erklärungsvarianten, deren
Wort für „Bergspitze“ 40° 36′ 0″ N, 1° 6′ 0″ WMoon40.6-1.1 25 Mons Rümker Karl Rümker 40° 48′ 0″ N, 58° 6′ 0″ WMoon40.8-58.1 70 Mons Usov Mikhail A. Usov
bedienten Bahnhof an der Bahnstrecke Berlin–Stralsund. Karl (Charles) Rümker (1788–1862), Astronom Karl Friedrich Vollrath Hoffmann (1796–1842), Geograph
Fleckens Lemförde. Bisherige ehrenamtliche Bürgermeister: 2006 – 2013: Wilhelm Rümke (CDU) seit 2013: Stephanie Budke-Stambusch Blasonierung: „In Rot ein auf
Heisingen Hagmanngarten 5 Karte Nach Plänen des Bredeneyer Architekten Wilhelm Rümke für die Bürgermeisterei Heisingen errichtet, die nach der Eingemeindung