Südostbahn bezeichnet folgende Bahngesellschaften: Schweizerische Südostbahn (SOB) Vorläufergesellschaft der Vereinigte Schweizerbahnen Jugo-Wostotschnaja
Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) ist eine normalspurige Eisenbahngesellschaft in der Schweiz mit Sitz in St. Gallen. Sie entstand 2001 aus einer
Commons: Sitterviadukt SOB – Sammlung von Bildern Sitterviadukt (Südostbahn). In: Structurae. Bild und Daten des Viadukts der Südostbahn bei brueckenweb.de
auf einem Hügel westlich der Bahnstation Burghalden der Schweizerischen Südostbahn auf dem Gebiet der Gemeinde Richterswil, im Kanton Zürich. In einem
der von der Bodensee–Toggenburg-Bahn (BT) erbaut und heute durch die Südostbahn (SOB) betrieben wird. Commons: Wasserfluh – Sammlung von Bildern, Videos
Biberbrugg durch den Bau der Bahnstrecke St. Gallen–Schwyz der Schweizerischen Südostbahn zum Eisenbahnknoten. Rund um den Bahnhof entstand ennet der Biber eine
Finanzmittel. Die Schweizerische Südostbahn (SOB) – nicht zu verwechseln mit der heutigen Schweizerischen Südostbahn – strebte den Bau einer Lukmanierbahn
der Bahnstrecke Wädenswil–Einsiedeln und wird von der Schweizerischen Südostbahn betrieben. Der Bahnhof liegt am Rande des Dorfzentrums. Das Bahnhofsgebäude
die Wädenswil-Einsiedeln-Bahn und die ZGB einen Fusionsvertrag, um die Südostbahn (SOB) zu gründen. Auf den 1. Januar 1890 nahm die SOB den Betrieb auf
Schweizerischen Südostbahn. Alle vier Fusionspartner hatten das gleiche Ziel, einen Anschluss an die Gotthardbahn. Dieses Ziel wurde von der Südostbahn am 31.
Artikel unter Südostbahn, unter diesem Namen ist das Unternehmen in der Schweiz bekannt. Kaum jemand weiss, dass es Schweizerische Südostbahn heisst ...
Bahnstrecke Pfäffikon SZ–Arth-Goldau ist die einzige von der Schweizerischen Südostbahn erbaute Strecke. Die beiden anschliessenden Strecken, die Strecke über
SZ (412 m ü.M.) der Schweizerischen Bundesbahn (SBB), den sie mit der Südostbahn teilt, ist ein Bahnknotenpunkt in Pfäffikon SZ im Kanton Schwyz. Er liegt
bestand von 1910 bis zur Fusion mit der «alten» Südostbahn (SOB) zur «neuen» Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) per 1. Januar 2001. Der BT gehörten die
Voralpen-Express, kurz VAE, ist der Name eines Fernverkehrszuges der Südostbahn (SOB), der seit 1992 Luzern über Arth-Goldau, Pfäffikon und Rapperswil
Sitterviadukt (SBB) der Bahnstrecke Wil–St. Gallen bei St. Gallen Sitterviadukt (Südostbahn) der SOB bei St. Gallen Sitterviadukt (SGA) der Bahnstrecke Appenzell-Gais
Ausbau der Strasse 1860 und die Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie der Südostbahn SOB 1891 von Goldau nach Rapperswil ist der Sattel eine der wichtigsten
Frauenfeld-Wil-Bahn (FW), den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der Schweizerischen Südostbahn (SOB) und der Thurbo betrieben. Ostwind wird durch eine eigenständige
SZ–Arth-Goldau SOB = Schweizerische Südostbahn Voralpen-Express 671 76 Rapperswil–Pfäffikon SZ SOB Schweizerische Südostbahn / SBB 672 77 Wädenswil–Einsiedeln
am Bodensee. Er wird von den SBB, der Thurbo und der Schweizerischen Südostbahn mit Fern- und Regionalverkehr bedient, unter anderem mit drei Linien der
Eisenbahn fallen unter den Regionalverkehr die Zuggattungen Regio RegioExpress (bei Zentralbahn und Südostbahn allerdings als Interregio klassiert) S-Bahn
wichtiger Knotenpunkt der heutigen Südostbahn (SOB). 1877 wurde die erste der beiden Vorläuferinnen der Südostbahn gegründet, die Wädenswil-Einsiedeln-Bahn
Standort oberhalb des Bahnhofes Arth-Goldau. Am 8. August 1891 nahm die Südostbahn ihren Betrieb auf der Strecke Rapperswil–Pfäffikon–Biberbrugg–Goldau auf
Ribelrain. Samstagern ist sehr gut an das Verkehrsnetz angeschlossen. Die Südostbahn (SOB) fährt regelmässig nach Einsiedeln, Wädenswil (S13) und Pfäffikon
Gallisch-Appenzellischen Eisenbahn mit der Glatthalbahn, der damaligen Südostbahn und der Nordostbahn. Weil sich die Nordostbahn nicht einbinden liess,