Das Süll (niederdeutsch für Schwelle) oder der Süllrand ist die aufrechtstehende Einfassung von Öffnungen im Deck von Schiffen und Booten. Das Lukensüll
ist, zieht er die Spritzdecke über den Rand (Süllrand) der Bootsluke. Das hintere Ende wird über den Süllrand gezogen, und dann wird mit Zug nach vorne auch
Grundsätzliche Voraussetzung ist, dass das Boot genügend Auftrieb hat, so dass der Süllrand bzw. das Dollbord aus dem Wasser herausragt. Nachdem das Kanu gelenzt wurde
(auch Kentersocke) wird vor allem bei Faltbooten verwendet. Sie wird am Süllrand der Sitzluke befestigt und erleichtert nach einer Kenterung in einem Kanu
hin versetzt. Dadurch wird der Kanadier so stark aufgekantet, dass der Süllrand bis fast auf die Wasseroberfläche heruntergedrückt wird. So heben sich
Besonderheit – während die oberen Plankengänge (meist die vier oberen, vom Süllrand nach unten gezählt) in Klinkerbauweise erstellt sind, ist das darunter
Holm (Ducht) (ein horizontaler Querträger am oberen Ende des Rumpfes) Süllrand / Dollbord Auftriebskörper der verhindert, dass der Canadier nach einer
der Länge und in der Breite) und zusätzlich die Bordwand erhöht und als Süllrand ausgeführt. Der Rumpf ist eine Rundspantkonstruktion aus GfK und wird
Noch dazu wird das Kanu - kieloben - einseitig soweit angehoben, daß ein Süllrand aus dem Wasser ragt... sprich, daß mehr Wasser ins Kanu fließen kann (weil
Paddel hochkant dicht am Rumpf positioniert wie eine Brechstange über den Süllrand gehebelt wird. Die Paddelstütze ist ein Stützschlag, der die
erfolgt über das Schwertfall im Cockpit. Das Cockpit ist mit einem hohen Süllrand und einem relativ geradem Spiegel versehen. In die Plicht sind zwei Backskisten
Durchfahrt zwischen dem Festland und einer Insel, z. B. Fehmarnsund Süll (Süllrand) Erhöhte Abgrenzung zwischen Luke und Deck Süßwassermatrose Spottname für
zum Anpacken und verklammert sich mit einem starken Gummizug unter dem Süllrand des Boots und dichtet elastisch mit einer Tülle um die Körpermitte des
Sportler den Bug seines Bootes mindestens auf gleicher Höhe mit dem vorderen Süllrand des Außenbootes hat. Beim K2 und K4 bezieht sich das letztere auf den vordersten