jeweiligen Schachtbereich. Umgangssprachlich wird auch von „Nasszellen“ oder Sanitärzellen gesprochen. Im Hochbau finden sie besonders Verwendung in Kliniken und
kubenartig ausgreifende Betonfertigteile eingehängt, die präfabrizierte Sanitärzellen oder Nassräume enthalten und zusätzlichen Nutzraum bieten. Im Sockelgeschoss
stehend oder angeschlossen an bestehende Bauteile, zur Konstruktion von Sanitärzellen, Schallschutzkabinen, Besprechungsräume oder Meisterbüros, zur Kapselung
wurde abgerissen. Die Patientenzimmer erhielten erstmals zugeordnete Sanitärzellen. In den Jahren 1982 bis 1985 wurde das Hauptprojekt, der Neubau des
wurde kunststoffbeschichtete Tischlerplatte als Material verwendet. Die Sanitärzellen für die Crew bestehen aus vorgefertigten Einheiten. Wand- und Deckenelemente
beengten Raumverhältnissen, Erprobung von Mindestabmessungen (z. B. Sanitärzellen), Möbelexperimente bzw. die Wechselwirkung von Möbel und Raum, Licht-
Einzelkabinen, 36 Doppelkabinen und 4 Vier-Bett-Kabinen, jeweils mit eigener Sanitärzelle. Beim Umbau Anfang 2010 wurde auf Deck 8 ein Ruheraum mit einem neuartigen
Arbeitszimmer, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, zwei Büros, eine Küche und eine Sanitärzelle auf insgesamt 140 Quadratmeter untergebracht. Die Aussichtsetage kann
Studentenplätze, davon 33 als Einzelappartements mit eigener Kochzeile und Sanitärzelle zur Verfügung. Im Dezember 2011 wurde das Studentenwerk München A.d.ö
Einzelkabinen, 36 Doppelkabinen und 4 Vier-Bett-Kabinen, jeweils mit eigener Sanitärzelle. Commons: IMO 9323704 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
kleine Zimmer an, die meist ein oder zwei Betten haben sowie eine kleine Sanitärzelle. Dusche und WC sind oft aus Platzmangel als eine Einheit am gleichen
Gästehaus noch 2 Leute unterbringen. Kleine funktionsfähige Küche und Sanitärzelle mit Dusche sind vorhanden. (Koordinaten: 51° 29′ 36″ N, 11° 54′ 23″ O)