Die Schweizerischen Bundesbahnen, kurz SBB (französisch Chemins de fer fédéraux suisses CFF, italienisch Ferrovie federali svizzere FFS, rätoromanisch
Mediendatei abspielen Mediendatei abspielen Mediendatei abspielen SBB Cargo ist das im Schienengüterverkehr tätige Tochterunternehmen der Schweizerischen
Die SBB GmbH ist ein Tochterunternehmen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) – Division Personenverkehr – mit Sitz in Konstanz in Deutschland. Sie ist
i16i16i18 Der Bahnhof Basel SBB (meist Basel SBB, seltener Centralbahnhof oder Schweizer Bahnhof genannt) ist der grösste Grenzbahnhof Europas sowie der
Tm 232 bezeichnet. Mit der Aufteilung der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) in Divisionen im Jahr 1999 ging auch eine Reorganisation einher. Diese machte
Als RBDe 4/4 wurden die Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die ab 1984 für die als Neuer Pendelzug (NPZ) bezeichneten
ein elektrischer Schnelltriebwagenzug der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der ab den 1960er Jahren auf verschiedenen TEE-Verbindungen eingesetzt
Die Re 4/4II oder Re 420 sind Universallokomotiven der SBB und kommen dementsprechend vor allen Kategorien von Reisezügen wie auch Güterzügen zum Einsatz
bis zum Mai 1920 die Bezeichnung einer von vier Probelokomotiven, die die SBB im Juni 1917 bestellten. Seither wurde sie als Be 3/5 12201 bezeichnet. Die
vierachsige Prototyp-Lokomotiven bezeichnet, welche von SLM und BBC für die SBB gebaut wurden. Heute sind diese vier Lokomotiven als Re 446 bei der SOB im
Baureihenbezeichnung einer Serie dreiteiliger Triebzüge der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die 1967 in Betrieb genommen wurden. Die Beschaffung der 20 Triebzüge erfolgte
Die Am 4/6 1101 war eine Gasturbinenlokomotive der SBB. Sie wurde von der BBC 1938 gebaut und den SBB für den Versuchsbetrieb auf den nichtelektrifizierten
sechsachsige, elektrische Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die als Ersatz für die Ae 6/6 im schweren Dienst am Gotthard angeschafft
Tm II sind kleine zweiachsige Bautraktoren der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und verschiedener Privatbahnen, die seit 1950 über einen Zeitraum von fast
Der SBB Fhe 4/6 ist ein für die Brünigbahn gebauter Meterspur-Gepäcktriebwagen für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Die Schweizerischen Bundesbahnen
Bundesbahnen (SBB). Die zwischen 1993 und 1998 umgebauten Fahrzeuge erhielten die neue Baureihenbezeichnung RBe 540. Die Triebwagen wurden ab 1959 von den SBB für
Als UIC-X- und Z2-Wagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) werden 470 Schnellzugwagen mit Seitengang und geschlossenen Abteilen bezeichnet, die ab
wurde von der Industrie zunächst auf eigenes Risiko gebaut und 1930 von den SBB übernommen. Für den Einsatz im Seetal erhielten die Triebwagen 18501 bis
Die Re 450 ist eine vierachsige Umrichterlokomotive der SBB für die S-Bahn Zürich. Die Lokomotiven sind für die erste Generation von Doppelstock-Pendelzügen
Fb 2/5 11001 war eine Probelokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Sie wurde aus einer Stangenlokomotive für die französische MIDI-Bahngesellschaft
3/5 werden die 34 Dampftenderlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet, die 1911 und 1916 angeschafft wurden. Die Lokomotive hat die
elektrischer Schnellzuglokomotiven der SBB. Diese Lokomotiven waren die ersten Drehgestelllokomotiven der SBB. Anders als die BLS Lötschbergbahn bei der
«Roter Doppelpfeil», ist ein Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der anlässlich der Schweizerischen Landesausstellung 1939 gebaut wurde
bis zum Mai 1920 die Bezeichnung einer von vier Probelokomotiven, die die SBB im Juni 1917 bestellten. Seither wurde sie als Ce 6/8I 14201 bezeichnet.
SBB (ursprünglich als Abkürzung für Silesian Blues Band, später für Szukaj, Burz, Buduj (Suchen, Brechen, Bauen bzw. Search, Break & Build)) ist eine