adlige Damenstift Schänis geprägt. Scamnum ist lateinisch für Sandbank. Wahrscheinlich war eine Sandbank im Tuggenersee für Schänis namensgebend. In
Gelände war (ist?) im Eigentum des Militärs, aber ein Militärflugplatz war Schänis IMHO nie. Dafür liegt der ehemalige Militärflugplatz Mollis gleich um die
Das Kloster Schänis wurde im 9. Jahrhundert gegründet und lag in der heutigen Gemeinde Schänis im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Schänis war ein adliges
ist eine Streusiedlung zwischen dem Dorfkern der Politischen Gemeinde Schänis und Rufi im Schweizer Kanton St. Gallen. Eine erste urkundliche Erwähnung
Flugplatz Schänis (ICAO-Code LSZX) ist ein Segelflug-Flugplatz in der Schweiz. Er befindet sich auf dem Gebiet der St.Galler Gemeinde Schänis in der Linthebene
Die Liste der Kulturgüter in Schänis enthält alle Objekte in der Gemeinde Schänis im Kanton St. Gallen, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von
eine Ortsgemeinde respektive eine Untersektion der politischen Gemeinde Schänis. Die Gemarkung im Bereich von örtlichen Alpen schliesst auch den Berg «Chüemettler»
Rufi ist eine Streusiedlung in der Gemeinde Schänis im Schweizer Kanton St. Gallen. Es leben etwa 430 Personen im Dorf. Der Dorfkern liegt auf 429 m ü
nordöstliche Teil mit dem SBB-Bahnhof liegt auf dem Gemeindegebiet von Schänis im Kanton St. Gallen und der südwestliche Teil auf der anderen Seite der
Die Ruine der Burg Niederwindegg, seltener Unter-Windegg, liegt zwischen Schänis und Ziegelbrücke im schweizerischen Kanton St. Gallen. Die Ruinen der
Norden in die Linthebene hineinragen. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Schänis östlich von Ziegelbrücke im schweizerischen Kanton St. Gallen. Die Kuppen
Gemeindegebiet von Ebnat-Kappel, Nesslau-Krummenau, Amden, Kaltbrunn und Schänis. Der Speer ist Teil der Appenzeller Alpen. Seine markante Form einer Speerspitze
i7i12i13i15i16i16i18i20 Der Bahnhof Ziegelbrücke ist der Bahnhof der Schweizer Ortschaft Ziegelbrücke. Er entstand mit dem Bau der Linksufrigen Zürichseebahn
Nation. Die Vogtei über das Kloster Schänis hatten aber nicht mehr die Grafen Rätiens inne, sondern die Edlen von Schänis, dann ab 1018 von letzteren abstammenden
Jakob Büchler (* 29. Mai 1952 in Schänis, Kanton St. Gallen; heimatberechtigt in Appenzell) ist ein Schweizer Politiker (CVP). Büchler war von 1988 bis
ist der Hausberg der Gemeinde Schänis im schweizerischen Kanton St. Gallen. Er liegt auf dem Gemeindegebiet von Schänis im Speer-Mattstockgebiet. Der
Der Gallusturm steht in der St. Gallischen Gemeinde Schänis. Der 15 Meter hohe romanische Turm ist der einzige erhaltene Teil der 1824 abgebrannten Kapelle
in der politischen Gemeinde Schänis im Schweizer Kanton St. Gallen. Maseltrangen liegt an der Hauptstrasse zwischen Schänis und Kaltbrunn und wird von
erstmals urkundlich erwähnt. Sie stammt wohl über die Kastvögte des Klosters Schänis von Graf Hunfrid von Rätien ab. 1173 stirbt das Geschlecht mit Ulrich IV
den Kirchenschatz an das Damenstift Schänis. In der Folge stand Benken kirchlich und grundherrlich unter Schänis, politisch unter den jeweiligen Landesherren
Eigengut der Grafen von Lenzburg und gelangte in den Besitz des Klosters Schänis, was König Heinrich III. im Jahr 1045 urkundlich bestätigte. Die Verbindung
Die Gemeinde Niederurnen grenzt im Norden an Bilten, im Nordosten an Schänis (Kanton St. Gallen), im Osten an Weesen (SG), im Südosten an Mollis, im
auf dem Gebiet der Ortsgemeinde Rüttiberg in der politischen Gemeinde Schänis. Chüe bedeutet «Kühe» auf Schweizer Mundart. Mettler ist ein im Bezirk
Kaltbrunn liegt östlich von Uznach, nördlich von Benken, westlich von Schänis und südlich von Gommiswald. In Kaltbrunn liegt das Südportal des Rickentunnels
Dominik Gmür (* 21. Juni 1800 in Schänis; † 7. Januar 1867 ebenda) war ein Schweizer Politiker. Von 1848 bis 1851 gehörte er dem Nationalrat an. Während