Die Schoellerbank AG ist eine österreichische Privatbank mit Hauptsitz in Wien. Das Bank- und Großhandelshaus Schoeller wurde am 20. Juli 1833 von
gelöscht, da er sich offensichtlich auf das Nebengebäude bezieht. Ob die Schöllerbank auch hier eibgemietet ist? kann ich nicht sagen. --Erich Schmid 08:20
Stadtteil von Wuppertal Schoellerbank, österreichische Bank Schoeller Münzhandel, Ausgründungsunternehmen der Schoellerbank Schoeller-Bleckmann Stahlwerke
hatte das Wiener Großhandels- und Bankhaus Schoeller & Co., die spätere Schoellerbank, die Aktienmehrheit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Zuckerbereich
Edelmetall-Anlageprodukte. Das Unternehmen entstand 1989 durch Ausgründung aus der Schoellerbank, und ist seit 2005 ein Tochterunternehmen der Münze Österreich. Seit
Steinbrüche von Leopold Strasser, später Maria und Franz Helbich, später Schöllerbank und Konsortium Helbich-Spanlang, geschlossen 1980) Hintermüller in Altenburg
Handels- und Bankhaus, die 1833 zunächst als Großhandelshaus gegründete Schoellerbank in Wien, gehörte zu ihrem Wirtschaftsimperium. Weiterhin waren sie an
Brauerei zur Gänze an ein Bankenkonsortium verkaufte. Federführend war die Schoellerbank, die dadurch für einige Jahre Großaktionärin des Unternehmens wurde
ein gläsernes Stiegenhaus (1999/2000). Heute ist in dem Gebäude die Schoellerbank eingemietet. Palais Rothschild Dehio-Handbuch Wien I. Bezirk – Innere
Vorarlberg, Hypo Tirol, Hypo Alpe-Adria-Bank, Hypo Niederösterreich, Schoellerbank AG, Bank für Ärzte und Freie Berufe, Investkredit Bank AG, Bankhaus
noch um eine Banksparte erweitert, aus der sich dann schließlich die Schoellerbank entwickelte. Schoeller nutzte nun die Gunst der Stunde für weitere
Gesellschafter in das Wiener Groß- und Handelshaus Schoeller & Co., der späteren Schoellerbank, ein. Schon bald danach berief ihn sein Vetter aus der Wiener Linie
familieneigene Wiener Großhandels- und Bankhaus Schoeller & Co., der späteren Schoellerbank ein. Neben diesen hauptberuflichen Verpflichtungen gehörte Schoeller
anderem aus dem Großhandels- und Bankhaus Schoeller & Co., der späteren Schoellerbank in Wien, mehreren Unternehmen für die Zucker-, Brot- und Bierproduktion
längerem für das Großhandelshaus „Schoeller & Co.“ in Wien, der späteren Schoellerbank tätig war, wurde Paul Eduard schließlich 1883 als Gesellschafter übernommen
Land Niederösterreich subventioniert wurden. Weiterer Investor war die Schoellerbank. Eröffnet wurde der Park am 31. März 2001 und bei Eintrittspreisen von
des Großhandels- und Bankhaus Schoeller & Co in Wien, der späteren Schoellerbank. In den Jahren 1959/1960 wurde die Produktion im Werk Floridsdorf konzentriert
Geldnot wird jedoch gelindert durch die Partnerschaft mit der SKWB- Schoellerbank, die großzügigen Unterstützungen eines Mäzens und die Mittel des Vereins
Schoeller in Wien das Großhandelshaus Schoeller & Co, aus dem später die Schoellerbank hervorging, gegründet hatte, legte Philipp Wilhelm die Wiener Niederlassung
Wiener Großhandels- und Bankhauses „Schoeller & Co.“, der späteren Schoellerbank, sowie der „Steirischen Magnesit-Industrie AG“ an. Im Jahre 1948 trat
Rechtsanwältin in Österreich zugelassen. Jordis war Teilhaberin der Schoellerbank und geschäftsführende Gesellschafterin (ab 1988) der mit Christian Dorda
zunächst in dem Wiener Großhandelshaus „Schoeller & Co.“, der späteren Schoellerbank tätig, wo er ab 1869 auch als Gesellschafter übernommen wurde. Zusammen
dem Großhandels- und Bankhaus „Schoeller & Co“ in Wien, der späteren Schoellerbank, den Anteilen an der Berndorfer Metallwarenfabrik, den „Ternitzer Walzwerk-
zur Donauuferbahn gebracht und in Waggons verladen. 1949 übernahm die Schoellerbank die Gloxwald-Steinbrüche von der Familie Helbich. Die Zahl der Bediensteten
UniCredit Bank Austria AG (12,14 %) Österreichische Volksbanken-AG (6,07 %) Schoellerbank AG (3,03 %) 2003: E-Government Gütesiegel der österreichischen Bundesregierung