schöllerbank.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 12 Zeichen.
    schöllerbank.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--schllerbank-tfb.de.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 04.08.2018 und wurde seit dem 15 Mal gecrawlt.

  • inTLD

    Die Domain kommt neben dem de - Markt auch in folgenden TLDs vor: at

Der Begriff schöllerbank wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Die Schoellerbank AG ist eine österreichische Privatbank mit Hauptsitz in Wien. Das Bank- und Großhandelshaus Schoeller wurde am 20. Juli 1833 von gelöscht, da er sich offensichtlich auf das Nebengebäude bezieht. Ob die Schöllerbank auch hier eibgemietet ist? kann ich nicht sagen. --Erich Schmid 08:20 Stadtteil von Wuppertal Schoellerbank, österreichische Bank Schoeller Münzhandel, Ausgründungsunternehmen der Schoellerbank Schoeller-Bleckmann Stahlwerke hatte das Wiener Großhandels- und Bankhaus Schoeller & Co., die spätere Schoellerbank, die Aktienmehrheit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Zuckerbereich Edelmetall-Anlageprodukte. Das Unternehmen entstand 1989 durch Ausgründung aus der Schoellerbank, und ist seit 2005 ein Tochterunternehmen der Münze Österreich. Seit Steinbrüche von Leopold Strasser, später Maria und Franz Helbich, später Schöllerbank und Konsortium Helbich-Spanlang, geschlossen 1980) Hintermüller in Altenburg Handels- und Bankhaus, die 1833 zunächst als Großhandelshaus gegründete Schoellerbank in Wien, gehörte zu ihrem Wirtschaftsimperium. Weiterhin waren sie an Brauerei zur Gänze an ein Bankenkonsortium verkaufte. Federführend war die Schoellerbank, die dadurch für einige Jahre Großaktionärin des Unternehmens wurde ein gläsernes Stiegenhaus (1999/2000). Heute ist in dem Gebäude die Schoellerbank eingemietet. Palais Rothschild Dehio-Handbuch Wien I. Bezirk – Innere Vorarlberg, Hypo Tirol, Hypo Alpe-Adria-Bank, Hypo Niederösterreich, Schoellerbank AG, Bank für Ärzte und Freie Berufe, Investkredit Bank AG, Bankhaus noch um eine Banksparte erweitert, aus der sich dann schließlich die Schoellerbank entwickelte. Schoeller nutzte nun die Gunst der Stunde für weitere Gesellschafter in das Wiener Groß- und Handelshaus Schoeller & Co., der späteren Schoellerbank, ein. Schon bald danach berief ihn sein Vetter aus der Wiener Linie familieneigene Wiener Großhandels- und Bankhaus Schoeller & Co., der späteren Schoellerbank ein. Neben diesen hauptberuflichen Verpflichtungen gehörte Schoeller anderem aus dem Großhandels- und Bankhaus Schoeller & Co., der späteren Schoellerbank in Wien, mehreren Unternehmen für die Zucker-, Brot- und Bierproduktion längerem für das Großhandelshaus „Schoeller & Co.“ in Wien, der späteren Schoellerbank tätig war, wurde Paul Eduard schließlich 1883 als Gesellschafter übernommen Land Niederösterreich subventioniert wurden. Weiterer Investor war die Schoellerbank. Eröffnet wurde der Park am 31. März 2001 und bei Eintrittspreisen von des Großhandels- und Bankhaus Schoeller & Co in Wien, der späteren Schoellerbank. In den Jahren 1959/1960 wurde die Produktion im Werk Floridsdorf konzentriert Geldnot wird jedoch gelindert durch die Partnerschaft mit der SKWB- Schoellerbank, die großzügigen Unterstützungen eines Mäzens und die Mittel des Vereins Schoeller in Wien das Großhandelshaus Schoeller & Co, aus dem später die Schoellerbank hervorging, gegründet hatte, legte Philipp Wilhelm die Wiener Niederlassung Wiener Großhandels- und Bankhauses „Schoeller & Co.“, der späteren Schoellerbank, sowie der „Steirischen Magnesit-Industrie AG“ an. Im Jahre 1948 trat Rechtsanwältin in Österreich zugelassen. Jordis war Teilhaberin der Schoellerbank und geschäftsführende Gesellschafterin (ab 1988) der mit Christian Dorda zunächst in dem Wiener Großhandelshaus „Schoeller & Co.“, der späteren Schoellerbank tätig, wo er ab 1869 auch als Gesellschafter übernommen wurde. Zusammen dem Großhandels- und Bankhaus „Schoeller & Co“ in Wien, der späteren Schoellerbank, den Anteilen an der Berndorfer Metallwarenfabrik, den „Ternitzer Walzwerk- zur Donauuferbahn gebracht und in Waggons verladen. 1949 übernahm die Schoellerbank die Gloxwald-Steinbrüche von der Familie Helbich. Die Zahl der Bediensteten UniCredit Bank Austria AG (12,14 %) Österreichische Volksbanken-AG (6,07 %) Schoellerbank AG (3,03 %) 2003: E-Government Gütesiegel der österreichischen Bundesregierung

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