Martell, der eigentliche Herrscher des Frankenreichs, Theuderich als Schattenkönig. Quellen über Aktivitäten in seiner Regierungszeit gibt es nicht. Theuderich
für Heinrich zu keiner Zeit eine Gefahr darstellte. Seiner Rolle als Schattenkönig, der nur ein Spielball in der Hand ehrgeiziger Großer war, überdrüssig
Erst als Karl Martells Sohn Karlmann im Frühjahr 743 noch einmal einen Schattenkönig aus dem Geschlecht der Merowinger benötigte, wurde Childerich freigelassen
Chilperichs bzw. Raganfrids (denn Chilperich agierte faktisch nur als Schattenkönig) Zweckbündnisse mit dem Friesenherzog Radbod (717) und Eudo von Aquitanien
Nachfolger Karlmann und Pippin der Jüngere setzen 743 wieder einen Schattenkönig ein. In der Schlacht an der Berre und in der Schlacht bei Avignon besiegt
siegreich gewesen. Raganfrid und der von ihm abhängige merowingische Schattenkönig Chilperich zogen sich daraufhin nach Neustrien zurück. Karl setzte ihnen
größtenteils gefährlichen Daseinsformen. Über allem herrscht dort unten der Schattenkönig, eine sehr grausame und erbarmungslose Kreatur. Als Eigentümer des genialen
aufzulisten würde sehr lange dauern. Und König Paul gilt als eine Art Schattenkönig, der seine Aufgaben weitgehend duch seine Frau erledigen ließ. Von einer
dessen Nachfolger. Wie Childerich ist auch Theuderich ein machtloser Schattenkönig, während die wahre Macht beim Hausmeier liegt. Sieg der Briten von Cornwall
Zacharias seine Zustimmung signalisiert hatte. Der letzte merowingische Schattenkönig Childerich III. wird von Pippin abgesetzt und ins Kloster gesteckt.
Karl Martell eigentlicher Machthaber im Reich und Chilperich lediglich Schattenkönig. Mauren erobern Lissabon. ab 719: Vordringen der Mauren von Spanien
Mal, nach mehrjähriger königsloser Regierung, einen merowingischen Schattenkönig ein: Childerich III., den Sohn von Chilperich II.. König Aethelbald
faktisch hatte die Dynastie seit 1722 keine Macht mehr und regierten als Schattenkönige. Nachdem sein Vater Tahmasp II. 1732 durch seinen General Nadir Khan
der Gnade Heinrichs II. über sie. Nach 1018 war Rudolf nur noch ein Schattenkönig und hielt sich aus lokalen Konflikten zurück. Durch den Tod Heinrichs
5. Juni 692. Eigentlicher Herrscher war aber, wie bei den anderen Schattenkönigen der späten Merowingerdynastie auch, der Hausmeier Pippin der Mittlere
zahlreiche ladinische Dolomitensagen wie beispielsweise diejenige des Schattenkönigs (Ré Ombro), der in einem Schloss aus Alabaster in der Gegend lebte und
Zerstörung der Burg Stonekeep überlebt hatte. Jetzt muss er den bösen Schattenkönig Khull-Khuum vernichten und die von ihm entführte Erdgöttin Thera befreien
eigenen nicht zu unterscheiden. Der Brief endet mit dem Hinweis, dass der Schattenkönig zurückgekehrt sei. Als Absender ist Hildegunst von Mythenmetz, wohnhaft
Geschlechtes der Karolinger ein. Die Hausmeier der letzten merowingischen Schattenkönige kümmerten sich weniger um Religion, Sitte und Kultur, als um Befestigung
junge Merowingerkönig Dagobert III. spielt dabei, da er lediglich ein Schattenkönig ist, keine Rolle. Radbod sucht die Wirren im Frankenreich auszunutzen
Moslems wieder in Kairo, erschien im Jahr 1290 Semamun, richtete den Schattenkönig grausam hin und konnte wieder den Thron besteigen. Semanun schrieb nun
Pascha machte Timbuktu zu seinem Amtssitz und etablierte hier auch einen Schattenkönig der Askiya. Im Anschluss an seinen militärischen Erfolg und das viele
einen großen Einfluss auf den Thronfolger zu bekommen und so zu einem Schattenkönig zu werden. Der echte Prinz Edward findet in dem ehemaligen Soldaten
zum Grad (M 11) 2004 erste Felskletterroute im französischen Grad 8b Schattenkönig in den Berchtesgadener Alpen 2006 Rotpunktbegehung der Route Pellisier
Pascha machte Timbuktu zu seinem Amtssitz und etablierte hier auch einen Schattenkönig der Askiya. Im Anschluss an seinen militärischen Erfolg und das viele