Eine Scheibenfibel ist eine Form der Fibel, das heißt einer Gewandspange, -schnalle, -klammer oder -nadel zum Zusammenhalten der Kleidung, mit einer scheibenförmigen
Die Scheibenfibel von Tangendorf ist eine Scheibenfibel aus dem 3. Jahrhundert, die 1930 bei der Abtragung eines bronzezeitlichen Grabhügels bei Tangendorf
Die Scheibenfibel von Maschen ist eine Scheibenfibel des frühen Mittelalters, die 1958 bei der Ausgrabungen eines spätsächsischen Gräberfelds bei Maschen
frühmittelalterlichen Westfalens dar. Auffälligster Fund ist die prächtige Scheibenfibel von Soest, die einem reichen Frauengrab entstammt. Das Gebiet um Soest
1930 wurde bei einem bronzezeitlichen Grabhügel bei Tangendorf die Scheibenfibel von Tangendorf gefunden, die zu den prächtigsten Fibeln der Römische
alemannischen Frauengrab des frühen 7. Jahrhunderts als Schauseite einer Scheibenfibel gefunden wurde. Sie gehört zu den wenigen Objekten des frühen Mittelalters
konnten mit Almandinen besetzt sein. Siehe auch: Fibel (Schließe) und Scheibenfibel Heinrich Beck (Hrsg.): Fibel und Fibeltracht.Reallexikon der Germanischen
gleich teilweise korrigieren. Der Text bietet ja einen Link zum Artikel "Scheibenfibel", wo zumindest die Bedeutung des Wortes Fibel erklärt wird. Hat nach
die Holler Scheibenfibel abgebildet, die als Grabbeilage bei Ausgrabungen 1936 auf dem Holler Kirchberg gefunden wurde. Die Scheibenfibel, eine Nadel
des Schatzes besteht aus einem 44 Zentimeter langem Halsring, einer Scheibenfibel, vier kleineren und sechs größeren Hängekreuzen und vier Zwischengliedern
großen Tannenwald. 1930 wurde bei einem bronzezeitlichen Grabhügel die Scheibenfibel von Tangendorf gefunden, die zu den prächtigsten Fibeln der Römische
Merowingische Scheibenfibel aus Mertloch, 7. Jhdt.
Bekenntnis der Siedler hinweisen. An weiteren Funden sind eine vergoldete Scheibenfibel, bronzene Ohrringe und reich verzierte Lanzenspitzen zu nennen. Die
Scheibenfibel mit Darstellung des Flussgottes Danuvius, 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien)
archäologisches Objekt, das 1930 bei Mölsheim in Rheinhessen gefunden wurde. Die Scheibenfibel aus dem 7. Jahrhundert zählt zu den am reichsten verzierten Fibeln der
Putensen Grab 150 und Kriegerbestattung Hamburg-Marmstorf Grab 216, die Scheibenfibel von Tangendorf, ein Teil eines Bohlenweges aus dem Wittmoor oder die
Sanierung der Burg Ende der 1960-er Jahre wurde eine spätottonische Scheibenfibel aus Bronze gefunden, die stilistisch in das Ende des 10. Jahrhunderts
auf der Sunriker Feldflur entdeckt, unter anderem eine römerzeitliche Scheibenfibel und ein Steinbeil. Hermann Multhaupt: Als der liebe Gott ein Landgut
Gemeinden Kerken und Rheurdt und im Westen an die Stadt Geldern. Eine Scheibenfibel und eine Gürtelschnalle aus dem frühen 7. Jahrhundert, die im Rheinischen
Scheibenfibel mit Darstellung eines Flussgottes (Danuvius ?), 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien)
Jahrhundert 60+30 15. Oktober 10.016.000 Lüdtke 1334 Merowingische Scheibenfibel, aus dem 7. Jahrhundert 70+35 15. Oktober 7.220.000 Lüdtke 1335
Kaiser Justinian I., Mosaik aus San Vitale, Ravenna – Pendilien an der Krone und an der Scheibenfibel seines Mantels
den herausragenden Schmuckstücken aus Weingarten gehört die goldene Scheibenfibel aus Grab 615 mit offenem Zellwerk, Filigranauflagen und eingelegten
beiden Mosaiken zu erkennen ist. Beachtenswert ist auch die prunkvolle Scheibenfibel (Orbiculus) mit Pendilien und Trifolium (dreiteiliges Schmuckstück)
ihren archäologischen Niederschlag in Fundstücken, zum Beispiel einer Scheibenfibel, die dem Kötlach-karantanischen Kreis zugeschrieben werden kann oder