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Mit dem Begriff Schieferdeckung ist das Decken eines Daches bzw. einer Fassade mit Schiefer gemeint. Dabei wird auf eine Deckunterlage, in der Regel Holz
Feldstein, die Ermita de San Pedro, mit einer für diese Gegend typischen Schieferdeckung. Míllan Bravo Lozano: Praktischer Pilgerführer. Der Jakobsweg. Editorial
Schieferdeckungen in Westfalen. In: Südwestfalenarchiv 13. Jg. 2013, S. 200–204 Thomas Spohn: Alter und Herkunft vorindustrieller Schieferdeckungen in
Stollenmundlöchern stehen zehn schiefergedeckte Informationsstände. Die Schieferdeckungen sind in verschiedenen Deckungsarten ausgeführt. Anhand des Grubenbildes
Bibersbach 3 (Standort) Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Satteldach mit Schieferdeckung, frühes 19. Jahrhundert D-4-79-145-9 BW Bibersbach 14 (Standort) Wohnstallhaus
17) in Wetter (Ruhr) ist ein um 1700 errichtetes Fachwerkhaus mit Schieferdeckung, das im Besitz der Patrizier- und Unternehmer-Familie Harkort war.
Das alles sollte evtl. in den existierenden längeren Artikel Schieferdeckung eingebaut werden. "Schieferhaus" scheint mir auch ein nicht sonderlich bzw
bestehende Schutzverkleidung angebracht oder das Dach wird mit einer Schieferdeckung versehen. Die gebräuchlichsten Formen der Fassaden- und Dachverkleidungen
B. fein gespaltene Schieferplatten, mit denen die althergebrachte Schieferdeckung hergestellt wird. Neben den natürlichen gibt es auch künstliche
(Standort) Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, Schieferdeckung, im Inneren bezeichnet „1706“, gewölbter Stallteil D-4-79-136-110 BW
Holzveranda zu sehen. Auf dem Haus befindet sich ein Satteldach mit Schieferdeckung und sichtbaren Balkenköpfen. Das Bauwerk ist unter Nr. 1/001b in die
Wohnhaus Zweieinhalbgeschossiger Traufseitbau, massiv und verputzt, Schieferdeckung, Mitte 19. Jahrhundert, im Kern älter, rückwärtig Brockenmauerwerk
villenartiger Satteldachbau mit Quergiebel und turmartigem Risalit, Schieferdeckung, historistisch, 1899 D-4-79-150-29 BW Böttgerstraße 4, Böttgerstraße
Wirtschaftliche Überlegungen führten dazu, statt der ursprünglichen Schieferdeckung ein wartungsarmes Kupferdach zu verbauen. Die Sanierung der Kirche
Chor und Sakristeianbau, Fassadenturm mit ausgezogenem Spitzhelm, Schieferdeckung, 1751 von Johann Andreas Schindler, mit Ausstattung D-4-79-138-1 BW
Satteldach und mittigem Dachhaus. Die Fassade wurde zum Teil mit einer Schieferdeckung versehen, teilweise ist das Gebäude unterkellert. Der Sockel des Gebäudes
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Sandsteinquaderfassade und Schieferdeckung, 1844 D-4-76-180-10 BW Hauptstraße 30 (Standort) Wohnhaus Zweigeschossiger
Fachwerkobergeschoss mit unregelmäßigen Fensterachsen und ein Walmdach in Schieferdeckung. Die Einweihung erfolgte am 22. Oktober 1910. Zu dieser Zeit war das
Mansardhalbwalmdachbau, giebelständig, massiv und verputzt, im Giebel Fachwerk, Schieferdeckung, in der geohrten Granit-Türrahmung bezeichnet „1776“, Erdgeschoss durch
Durchfahrt, Strahlentor, Steinfenstergewände, um Mitte 19. Jahrhundert, Schieferdeckung mit Stehgauben nach 1900 D-3-74-140-50 BW Holleslohe 2 (Standort) Zugehöriges
wurden Chorraum und Fenster vergrößert. 1935 bekam der Turm eine neue Schieferdeckung. 1977 fand eine weitere Renovierung statt. Rudolf Brinkmann (Staatssekretär)
und verkleidet. Brilon Teilansicht eines Schieferdaches Schieferdeckung Liste von Schieferbergwerken Hunsrück Schiefer- und Burgenstraße Moselschieferstraße
ab, so dass ein Kirchenraum entstand und setzte einen Dachstuhl mit Schieferdeckung auf das Gebäude. Die so entstandene „Maximilianskirche“ wurde am 28
in Périgueux Sacré-Cœur de Montmartre in Paris Spließ Schieferdeckung Jens Carstensen: Schindeldach und Schindelgiebel: Geschichtliche Entwicklung