Sélestat [selɛsˈta] (deutsch Schlettstadt, elsässisch Schlettstàdt, französisch vor 1871 Schlestadt, ab 1920 Sélestat) ist eine Stadt im Département Bas-Rhin
Der Kreis Schlettstadt war von 1871 bis 1920 ein deutscher Landkreis im Bezirk Unterelsaß des Reichslandes Elsaß-Lothringen. Das Gebiet des Kreises liegt
Die Humanistenbibliothek (franz. Bibliothèque Humaniste) in Schlettstadt gehört zu den bedeutendsten kulturellen Schätzen des Elsass. Ein Ausspruch lautet:
Verwaltungssitz (frz.: chef-lieu) des Arrondissements ist Sélestat (dt.: Schlettstadt). Bei der Gründung des Départements Bas-Rhin am 4. März 1790 gehörte
Schlettstadt; † 28. Juli 1899 in Schlettstadt) war Bürgermeister und Mitglied des Deutschen Reichstags. Spies besuchte die Gymnasien in Schlettstadt
in Schlettstadt; † 13. Oktober 1922 ebenda) war Industrieller und Mitglied des Deutschen Reichstags. Lang besuchte das Gymnasium in Schlettstadt. Danach
(* 1410 vermutlich in Dringenberg, Fürstbistum Paderborn; † 1477 in Schlettstadt, Elsass) war ein deutscher Pädagoge, Humanist und Kleriker. Dringenberg
Bezeichnung Schlettstadt heute fast niemand mehr kennt.“...??? - Komisch! Wenn ich mit Leuten dort Elsässisch rede, sage ich immer Schlettstadt („Schlettstådt“)
Bas-Rhin in der Region Elsass. Sie liegt fünf Kilometer östlich von Schlettstadt. Die Gemeinde zählt 1961 Einwohner (Stand 1. Januar 2012). Muttersholtz
Distrikt Benfeld wurde der Distrikt Schlettstadt. Die Arrondissements (dt.: Gemeindebezirke) Barr (anstelle von Schlettstadt), Saverne (anstelle von Sarre-Union)
Das Kloster Sylo war ein Dominikanerinnenkloster bei Schlettstadt. Der Name stammt aus dem 1250 den Dominikanern übergebenen Kloster Sylo bei Rappoltsweiler
um eine Anzahl von lokalen Verschwörungen und geplanten Aufständen in Schlettstadt, Untergrombach, Lehen im Breisgau und am Oberrhein. Alle wurden niedergeschlagen
22. August 1485 in Schlettstadt; † 20. Juli 1547 in Straßburg) war ein deutscher Humanist und Philologe, der aus der Schlettstädter Schule hervorging.
Fuße der Vogesen, etwa viereinhalb Kilometer westlich von Sélestat (Schlettstadt). Zwischen Sélestat und Châtenois liegt die Anschlussstelle 17 der Autoroute
von Botzheim hatten ihren Stammsitz in Bootzheim (auch Boozheim) nahe Schlettstadt im Elsass. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht mit Craft
Hermann Brommer; * 2. Februar 1651 in Kirchzarten; † 3. Oktober 1717 in Schlettstadt, Elsass) war ein deutscher, im Breisgau und im Elsass tätiger Bildhauer
am Dorf vorbei. Zum Sitz der Unterpräfektur im südöstlich gelegenen Schlettstadt sind es etwa acht Kilometer. Commons: Dieffenthal – Sammlung von Bildern
Bas-Rhin in der Region Elsass. Sie liegt in der Agglomeration zwischen Schlettstadt (frz. Sélestat) und Rappoltsweiler (frz. Ribeauvillé) und gehört der
Die Synagoge in Sélestat (Schlettstadt) im Département Bas-Rhin in der französischen Region Elsass wurde 1890 erbaut. Die Synagoge befindet sich in der
Jakob Villinger von Schönenberg (* 1480 wahrscheinlich in Schlettstadt; † 1529) war seit 1510 Schatzmeister Maximilians I. Aus einfachen Verhältnissen
Johannes Mentelin, manchmal auch Mentlin, (* um 1410 in Schlettstadt; † 12. Dezember 1478 in Straßburg) war ein bedeutender deutscher Buchdrucker und Buchhändler
Colmar und aus dem Bezirk des Arrondissementsgerichtes Schlettstadt die Kantone Schlettstadt und Barr. Am Landgericht Colmar wurde ein Schwurgericht
Marckolsheim. Das Dorf liegt in der Oberrheinische Tiefebene zwischen Schlettstadt (etwa 13 km westlich) und dem Rhein (etwa 5 km östlich). Unmittelbar
bzw. Henryk Instytor, lat. (frater) Henricus Institoris (* um 1430 in Schlettstadt, Elsass; † um 1505 in Brünn oder Olmütz), war der Autor des Hexenhammers
Jakob Wimpfeling, auch Wimpheling, Wympfeling (* 27. Juli 1450 in Schlettstadt; † 17. November 1528 ebenda) war ein katholischer Priester, Dichter, Pädagoge