Die Schlossfalle (umgangssprachlich auch Schnapper) ist der Teil eines Schlosses, der die Tür im Anschlag hält, nachdem sie „ins Schloss gefallen ist“
Türschloss, wenn man mit dem Schlüssel (und nicht nur mit der Klinke) die Schlossfalle (bei der Klinke) betätigen und die Tür öffnen kann, siehe Wechsel (Schloss)
Komplotts, ein „abgekartetes Spiel“, siehe Verschwörung und Intrige Schlossfalle, ein bewegliches Teil in einem Schloss Meteoritenfalle, einen Bereich
die bei Schiebetüren übliche Ausführung. Wenn mit ihn gleichzeitig die Schlossfalle betätigt werden kann, wird er als Türdrücker oder Türklinke bezeichnet
bei Holz- oder Kunststoffzargen, um durch die abgeschrägte Seite der Schlossfalle einer „ins Schloss fallenden Tür“ keinen dauerhaften Schaden zu hinterlassen
wurde diese hinten angeschlagen („Selbstmördertür“); dann rastete die Schlossfalle nicht an der Säule, sondern im Schweller ein. Die Scheiben von Vorder-
der Bach in zwei Arme. Der Seitenarm fließt in den Schlosspark. Beim Schlossfall stürzt das Wasser aus ca. 20 Metern Höhe in die Tiefe und bildet damit
die Bewegung des Türblattes in die Türzarge als auch das Fallen der Schlossfalle des Türschlosses in das Schließblech auch bei leichtem Gegenwind/Zug
zweiflügeligen Türen – an der Türzarge noch das Schließblech für die Schlossfalle auf der dem Türband gegenüberliegenden Seite montiert. Türzargen bestehen
Einsteck-Riegel-Fallenschloss) eingebaute Vorrichtung mit elektromagnetischer Schlossfallen-Entriegelung. Die Falle des im Türblatt eingebauten Einsteckschlosses
unbekannt zu sein (dort haben Haus- und Wohnungstüren auch an der Aussenseite eine Türklinke, und die Schlossfalle lässt sich nur mit dieser bewegen).
Als Wechselschloss wird ein Türschloss bezeichnet, dessen Schlossfalle mit dem Schlüssel betätigt werden kann (Wechselfunktion nach DIN 18 251-1), dadurch
Bild rechts) eines vorstehenden Schlossbügels an ihr geschoben. Die Schlossfalle ragt bei geöffneter Tür an der Aussenkante des Türblatts aus dem Schloss
dafür sind: ein Verfahren zum maschinellen Walzen von Hufnägeln eine Schlossfalle als zusätzliche Sicherung von Kraftfahrzeugtüren ein „Eisenscheinfreier“
Absperrfunktion sicherzustellen. Die Türen werden dann nur durch die Schlossfalle zugehalten und mit Hilfe eines Bauschlüssels, der in die Öffnung für
Abschließen verriegelt oder aus Brand- oder Rauchschutzgründen mittels Schlossfalle nur ins Schließblech eingerastet sind. Ist beispielsweise eine Tür von
Familie der Barschverwandten Umgangssprachliche Bezeichnung für eine Schlossfalle den Verschluss eines Karabinerhakens Schnapper Island als Stadtteil von
und Türblatt verschlossen und abgedichtet wird. Die Aussparungen für Schlossfalle und Schlossriegel sind an den beiden Seitenteilen der Zarge so vorzustanzen
Modell TCH-850 mit sechszähniger Ratsche auf – wie gefordert – drei parallelen Schlossfallen (zwei davon sichtbar)
künstlicher Arm Wilhelm Stolz (1860–1954), Deutschland – Hufnagelwalze, Schlossfalle, eisenbezugsscheinfreier Hammer Heinrich August Wilhelm Stolze (1798–1867)