Dampfbremse erstmals ausgeführt an der „STEYERDORF“ (1861) hydraulische Schmiedepresse (1862), die erstmals das Pressen schwerer Maschinenteile in Gesenken
finden. Parallel hat sich der später entwickelte Lufthammer, neben Schmiedepressen, durch bessere Steuerbarkeit der Schlagenergie (Schlagkraft) und Geschwindigkeit
einer ESU-Anlage (Elektroschlacke-Umschmelzverfahren) und einer 10 MN-Schmiedepresse. Heute stellt die Firma warmgewalzte und geschmiedete Werkzeug-, Schnellarbeits-
Konstruktion einer der ersten in Deutschland errichteten hydraulischen 4.000-t-Schmiedepresse machte er sich in der damaligen Fachwelt einen Namen. Darüber hinaus
Hammerwerk Ost, Krupp Altendorfer Straße 2 Karte beherbergte die größte Schmiedepresse der Welt (nach dem Krieg demontiert), 1992 zum Parkhaus eines Möbelhauses
beim Schmieden unter mechanischen Schmiedehämmern wie Lufthämmer bzw. Schmiedepressen (hydraulische Presse) benutzt. Traditionell auch durch den Kunstschmied
Klarwasserhydraulik ist der Vorläufer der Ölhydraulik. Speziell bei Schmiedepressen wurde die Wasserhydraulik schon im 19. Jahrhundert (z. B. Waffenschmieden)
Zentrums für Türkeistudien. Im Press- und Hammerwerk wurde 1929 die größte Schmiedepresse der Welt in Betrieb genommen. Mit ihren 15.000 Tonnen Presskraft ermöglichte
aufgenommen, ab 1872 wurden Schiffspropeller gegossen und 1882 eine Schmiedepresse in Betrieb genommen. 1888 entstanden die ersten Panzerplatten und 1890
zwei Gesenkhälften. Unter hohem Druck eines Schmiedehammers oder einer Schmiedepresse findet hier bei Schmiedetemperatur von rund 1.200 Grad Celsius die gezielte
L. W. Breuer, Schumacher hergestellten Schmiedepresse angekündigt: „Es wird dies die mächtigste Schmiedepresse auf dem Festlande sein.“ Mit einer Kraft
Industrielle Bedeutung erhielt der Ort im Zweiten Weltkrieg, als ein Werk für Schmiedepressen aus Serpuchow und ein Chemiewerk aus Krasnoperekopsk hierher verlagert
endete die Phase des Wiederaufbaus mit der Inbetriebnahme einer 60-MN-Schmiedepresse. Nach der Wende erfolgt 1990 die Neugründung unter dem Namen Gröditzer
Treiben Umformen durch Kaltschmieden: Dengeln Schweifen Lufthammer Schmiedepresse (Hydraulische Presse) Fallhammer Federfallhammer (Federhammer) Manuelles
(Frankfurter) von Johann Georg Lahner Nähmaschine von Josef Madersperger Schmiedepresse von John Haswell Guillochen-Graviergerät von Jakob Degen Kopierautomat
Freiformschmieden auf einer Schmiedepresse
Groß-Kompressor aus einem 10 t schweren Block unter einer dreizylindrigen reinhydraulischen 2500-t-Schmiedepresse der Borsig AG in Berlin-Tegel, 1954
1954 die Phase des Wiederaufbaus mit der Inbetriebnahme einer 60-MN-Schmiedepresse. Bereits zwei Jahre zuvor war der Schmelzbetrieb am ersten Elektroofen
zum Teil noch heute in Betrieb befindlichen Spezialmaschinen. Dampf-Schmiedepresse (Banning ca. 1914 – ca. 1989) Dampf-Schmiedehammer (Hartmann 1925 –
als 300 Stück pro Minute. Das Warmpressverfahren Schmieden auf einer Schmiedepresse für kleine bis mittlere Stückzahlen und Durchmesser bis M 200. Ausgangsmaterial
Sättel werden unter anderem am Federhammer, am Fallhammer und in Schmiedepressen verwendet. In der sprachlich-schmiedetechnischen Relevanz verschob
werden erwärmte Knüppel-Halbzeuge auf hydraulischen Vorstauchpressen, Schmiedepressen und Abgratpressen zu Schmiedestücken verarbeitet, die ihre Abnehmer
Metall oder offenem Feuer in Berührung kommen kann (Druckgiessereien, Schmiedepressen, Kraftwerksturbinen, Hütten- und Walzwerke). Die schwer entflammbaren
Geschäftsführer. Nach 1917 stieg die Axtproduktion durch den Erwerb einer neuen Schmiedepresse sprunghaft an. Diese Presse wird bei Gränsfors Bruk noch heute verwendet
Stunden) durchgeführt. Dieser homogenisierte Rohling wird dann in einer Schmiedepresse geschmiedet; die dabei entstehenden Grate müssen wieder entfernt werden