(* 29. November 1919; † 6. Juni 2010) war eine deutsche Kinderärztin, Schulärztin und Senatsdirigentin in der Senatsverwaltung für Gesundheit in Berlin
eine Praxis für Innere Medizin. 1913 bis 1945 war Ida Hoff Berns 1. Schulärztin. Sie förderte die Heilgymnastik und die Prophylaxe gegen Kropf und Tuberkulose
Schwester Geheebs, Dr. med. Geheeb-Lieberknecht, war lange Jahre als Schulärztin am Internatsbetrieb beteiligt. Von 1938 bis 1941 unterrichtete u.a. Dr
Musik und Repertoire. Das Personal umfasst 21 Pädagogen, 9 Pianisten, Schulärztin, Gouvernante, Administration und Sekretariat. Carl Telle (bis 1890)
Tumarkin war die lebenslange Partnerin von Ida Hoff, der ersten Berner Schulärztin. Mit ihr teilte sie eine Wohn-, Grab- und Erbgemeinschaft. Tumarkins
als praktische Ärztin in Starnberg niedergelassen. Daneben war sie als Schulärztin, Gefängnisärztin und ärztliche Leiterin des Kriegsblindensanatoriums
praktizierte sie als Kassenärztin in Wien 10 und ab 1922 zusätzlich als Schulärztin. 1910 und 1911 war sie als erste Frau einige Monate lang Mitglied der
der sie bis 1931 angehörte, 1928 zur stellvertretenden Stadtärztin und Schulärztin für den Stadtbezirk Neukölln gewählt. 1931 rückte sie als Abgeordnete
der Stadt Berlin“, in der Säuglingsfürsorge im Bezirk Mitte sowie als Schulärztin tätig. In ihrer Dissertation von 1936 beschäftigte sie sich mit der „Beeinflussung
interne Beratungsstelle an. Einerseits beraten zwei Fachpersonen (eine Schulärztin und ein Schulberater) Hilfe Suchende mit sozialen und psychologischen
Militärgerichtsprozessen gegen Angehörige des KZ-Personals. Sie war als Schulärztin in Besançon und später in einem Vorort von Paris beschäftigt. Hautval
in der Salzburger Altstadt eine Praxis, im Jänner 1978 wurde sie auch Schulärztin. Mit dem Eintritt in die Landesregierung gab sie diese Aufgaben an Kolleginnen
Champain) war eine deutsche Kinderärztin, Stadtärztin (1928–1933) und Schulärztin von Frankfurt am Main sowie (sozial-)medizinische Autorin. Sie gehörte
sogenanntes Judenhaus umziehen. Von 1934 bis 1938 arbeitete sie als Schulärztin der Jüdischen Gemeinde Düsseldorfs. 1939 emigrierte Selma Meyer mit einem
gefolgt von Anstellungen an der Säuglingsfürsorge III und schließlich als Schulärztin. Zudem war sie Dozentin für Soziale Hygiene an der Sozialen Frauenschule
OAG-Haus in Tokio, wo sie sechzehn Jahre praktizierte. Sie wurde außerdem Schulärztin der Deutschen Schule Tokyo Yokohama (DSTY). Nach dem Tod ihres Mannes
1920 geführten Praxis war sie auch von 1910 bis 1934 als erste Wiener Schulärztin für vier gewerbliche Mädchen-Fortbildungsschulen und ab 1919 als Leiterin
rücksichtslos ihr Kind Chrona als Spion, nachdem ihre eigene Tarnung als Schulärztin aufgeflogen ist. Chrona (クロナ, Kurona) Chrona tritt als androgynes Kind
wie Daisuke sich in diesem neuen Fach macht, und deren Kollegin, die Schulärztin Natsuko Makuhari (幕張 夏子). Das Computerspiel wurde von dem auf Erogēs
September 1927 in Stuttgart eine eigene Praxis. Dabei arbeitete sie als Schulärztin der Stuttgarter Waldorfschule immer enger mit Eugen Kolisko zusammen
dabei der großbusigen aber auch teils abwesend, weltfremd wirkenden Schulärztin Shizuka Marikawa (鞠川 静香, Marikawa Shizuka) zur Hilfe. Gemeinsam versuchen
Althusser (ベルティーユ・アルチュセール, Berutīyu Aruchusēru). Mit diesen sowie mit der Schulärztin Ayako Hiiragi (柊木 綾子, Hiiragi Ayako), abhängig davon, wem Takahiro mehr
Anzeichen einer Zuneigung zu ihm zeigt. Unterstützung bekommt Mio von Schulärztin Michiru Onigawara (鬼瓦 みちる, Onigawara Michiru), zu der sie eine sehr enge
Jula Dittmar (1887–1976) war die erste Ärztin der Stadt. Zunächst als Schulärztin tätig, unterhielt sie mehr als 40 Jahre eine Praxis in der Sophienstraße
Stimmt auch wieder. Das Visualisieren wurde Garrett übrigens von einer Schulärztin geraten, als letzter Strohhalm. Garrett galt ja als unheilbar. Calypsotoboco