Das Schulterblatt (lat. die Scapula ) bildet beim Menschen den hinteren, bei Tieren den oberen Teil des knöchernen Schultergürtels. Es handelt sich beim
ausgebildet sind: Schulterblatt (Scapula) Schlüsselbein (Clavicula) Rabenbein (Coracoid) Bei den Knochenfischen sind Schulterblatt und Rabenbein u-förmig
Bei den Knochenfischen (Osteichthyes) bildet das Coracoid mit dem Schulterblatt (Scapula) eine U-förmige Knochenstütze. Bei den Amphibien tritt noch
Schulterblatt Das Schulterblatt ist eine Straße in den Hamburger Stadtteilen Sternschanze, Altona-Nord und Eimsbüttel und gilt als Kern des
soll eine Lösung des Fremdkörpers durch kräftige Schläge zwischen die Schulterblätter versucht werden. Die Arme des Helfers umfassen dabei von hinten den
Namensgebend für die Gattung waren die plattenartig vergrößerten Schulterblätter. Zwei Arten wurden beschrieben, die Typusart Macroplata tenuiceps aus
Ölrübsen Sprengelsche Deformität, angeborener Hochstand eines oder beider Schulterblätter Sprengel heißen: Sprengel (Neuenkirchen), Dorf in der Gemeinde Neuenkirchen
gebildet; umgangssprachlich werden oft auch die beiden aufliegenden Schulterblätter des Schultergürtels dazugezählt. In der Mittellinie des Rückens verläuft
2008 wird es von Altona aus verwaltet. Herz des Schanzenviertels sind Schulterblatt, Schanzenstraße, Susannenstraße, Bartelsstraße, der Bahnhof Sternschanze
30078 12917 Schulterblatt 14 (Lage) O Wohngeschäftshaus 1914 Engel, Semmy 30080 30080 Schulterblatt 14, 16, 18 (Lage) E Schulterblatt 14-18 30080
Schulterblattes von Schalenwild (Rehwild, Rotwild, Schwarzwild, etc.) trifft. Obwohl die Bezeichnung „Blattschuss“ einen Treffer in das Schulterblatt
Hinterhauptbein bis zu den unteren Brustwirbeln und seitlich bis zum Schulterblatt reicht. Wegen seiner Lage im Nackenbereich wird er auch Kapuzenmuskel
angespannt, wodurch ein leichtes Hohlkreuz entsteht. Zusätzlich werden die Schulterblätter nach hinten gezogen, was das Schultergelenk stabilisiert. Nun wird
zunächst ab bis das Steißbein und der Rumpf bis zur Unterkante der Schulterblätter geboren wird. Anschließend wird der Steiß mit beiden Händen umfasst
(kurzer Kopf), entspringen beim Menschen an verschiedenen Stellen des Schulterblattes. Diese beiden Köpfe waren namensgebend. Weil der Musculus deltoideus
Gang verbundenen Räumen wurden Schädel, Beckenknochen, Wirbel und Schulterblätter zu Wanddekorationen, Blüten, und biblischen Darstellungen arrangiert
Schulterblattgelenkpfanne (Cavitas glenoidalis, kurz auch Glenoid) des Schulterblatts (Scapula) gebildet. Da dieses Gelenk vor allem durch Muskulatur gesichert
Scapula Schulterblatt und Ala Flügel) bezeichnet das ein- oder beidseitig (Scapulae alatae) auftretende flügelartige Abstehen des Schulterblatts (Scapula)
in seiner Verbindung zum Brustbein (Sternoklavikulargelenk) und zum Schulterblatt die einzige gelenkige Verbindung der oberen Extremität mit dem Rumpf
christlichen Glauben abzuschwören, wurde er mit Knüppeln geschlagen und seine Schulterblätter wurden mit geschärften Eisen gebrochen. Schließlich wurde er zum Tode
Musculus trapezius überdeckt. Zusammen mit diesem Muskel befestigt er das Schulterblatt am Thorax und zieht es in Richtung Rücken. Eine direkte Entsprechung
„Zum Schulterblatt“ das bemalte Schulterblatt eines Wals als Erkennungszeichen ausgehängt hatte. Bis 1938 war der Straßenverlauf des Schulterblatts die
Rand des Schulterblatts (Margo medialis) an. Er wird vom Musculus trapezius überdeckt. Zusammen mit diesem Muskel befestigt er das Schulterblatt am Thorax
Der an der Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn gelegene Bahnhof Schulterblatt nahe der gleichnamigen Straße wurde am 30. September 1865 eröffnet. Er war
Senegallöwen. Sie bedeckt den Hals, die Brust und reicht bis über die Schulterblätter. Die Oberarme sind immer mähnenlos; eine Bauchmähne ist nicht vorhanden