ISBN 3-364-00012-3. Karl Berling: Das Brühlsche Schwanenservice. Darmstadt, 1925. Commons: Schwanenservice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Kändler und Johann Gottlieb Ehder schuf er zwischen 1737 und 1742 das Schwanenservice mit mehr als 2200 Einzelstücken. Eberleins eigene Kreationen zeigen
technischer und ästhetischer Hinsicht vollendeten Porzellanplastiken. Am Schwanenservice für seinen Gönner, den Grafen von Brühl, entwickelte er die Kleinfigurenszene
Meissener Porzellanmalerei. Ausstellungskatalog Dresden. Leipzig 1996 Schwanenservice. Meissener Porzellan für Heinrich Graf von Brühl. Ausstellungskatalog
Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-8218-5695-7 Brühlsche Terrasse und Schwanenservice. Alltagserlebnisse in Sachsen. Taucha 1996, ISBN 3-910074-50-2 Literatur
der Familie Brühl versteckte und von sowjetischen Soldaten entdeckte Schwanenservice größtenteils verloren. Die Stadt, die im Jahre 1800 792 Einwohner zählte
Kurfürsten und andere Gäste; bei solchen Gelegenheiten kam sein berühmtes Schwanenservice aus Meißner Porzellan zum Einsatz. Ferner besaß Brühl u.a. das Rittergut
„1 dazu gehöriges Coppgen" und im Januar und Februar 1738 für das Schwanenservice bestimmte „Thee Schälgen" nebst Koppchen und Henkeln ...".
Geschirre aus dem Tafelservice des Grafen Sulkowski und dem legendären Schwanenservice des Grafen Brühl, die eine Vorstellung vom Glanz barocker Festtafeln
auch als Auslagerungsort für Kunstschätze und nahm u.a. Teile des Schwanenservice von Heinrich von Brühl auf. Im Mai 1945 verwüsteten sowjetische Soldaten