Die Wallfahrtskirche Mariahilf und St. Johann Nepomuk auf der Schwarzlack ist eine katholische Wallfahrtskirche im Stil des Spätbarock auf dem Gemeindegebiet
Zeiten von Eremiten betreut. In Brannenburg gibt es die Bergkirchen: Schwarzlack, 1659 als hölzerne Kapelle erwähnt und 1751 als Wallfahrtskirche errichtet
die Wallfahrtskirche Mariahilf und St. Johann Nepomuk in Brannenburg-Schwarzlack. Normdaten (Person): GND: 128675195 (PICA, AKS) | VIAF: 28129743 |
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Schwarzlack 1 (Standort) Kath. Wallfahrtskirche Mariahilf und St. Johann Nepomuk nach Nordwesten gerichteter Saalbau
Veranstaltungen (Sebastiani-Umzug, Kieferer Fest, Fronleichnam, Wallfahrt nach Schwarzlack (Brannenburg) usw.) treten die Aktiven des Trachtenvereins bei vielen
(Ramersdorf) St. Maria Thalkirchen Wallfahrt zum Hl. Kreuz (Scheyern) Schwarzlack (Brannenburg) Maria Brunn Ponlach (Tittmoning) Mariä Himmelfahrt (Tuntenhausen)
der Schellack aus den Absonderungen einer asiatischen Läuseart und der Schwarzlack der chinesischen Lackkunst aus dem Saft des Lackbaums. Lacke werden teilweise
den Pfadfindern aus. Lion wurde am 2. November 1938 von der Gestapo in Schwarzlack/Brannenburg am Inn abgeholt und nach langen Verhören am 19. November
Höf, Kirchbach, Schwaig, Steg und Wiesenhausen. Die Einöde mit Kirche Schwarzlack. Die Einöden Altenburg, Baumgarten, Brunnthal, Eiblwies, Hinterkronberg
Mariahilf (Heinzenhof) in Schliersee: Kapelle Maria Hilf (Valepp) in Schwarzlack, Gemeinde Brannenburg: Wallfahrtskirche Mariahilf und St. Johann Nepomuk
Chengshi moyuan (程氏墨苑) oder Fangshi mopu (方氏墨譜) dienten wurden ebenso aus Schwarzlack geschnitzt oder es wurden originale Tuschesteine ein Lack eingelegt.
zu den 37 Kernzonen des Biosphärenparks Wienerwald. 508,32 ha 0BW Schwarzlacken-Festenberg-Dorotheerwald 5959 Mödling Breitenfurt bei Wien, Wienerwald
„Sharkskin"-Belederung. Die schwarze Variante erhält nun den legendären Schwarzlack und das schwarze Leica-Emblem, während die silberne Variante den roten
schmiedeeiserne Grabkreuze, 18./19. Jh. Schlosskapelle des Schlosses Brannenburg Schwarzlack, Wallfahrtskirche Maria-Hilf und St. Johann Nepomuk, kleine spätbarocke
mehrere Monate oder Jahre gereift sind, um den besonderen Glanz des Schwarzlacks voll zur Geltung zu bringen. Seit 2004 lebt und arbeitet Schmid wieder
XV. MAK – Inv.-Nr. 30.229, H 1932, AR Kat.-Nr. 262 7. Bureau plat, Schwarzlack, französisch um 1720 MAK – Inv.-Nr. 30.570, H 1964, AR Kat.-Nr. 352 8
Hallo Mole73, Für deine Ausführungen zu diesem Sondermodell ist eine Quelle unbedingt notwendig, ansonsten muss ich den Artikel zurücksetzen. Danke. --Philipp