ausdrücken: Der Betragsverlauf der Einhüllenden ist die so genannte Schwebungsfrequenz Ihr Betrag ist wesentlich kleiner als . Die sich daraus ergebende
synchron sind, kann aber auch folgendermaßen erklärt werden: Die Schwebungsfrequenz der beiden gleichzeitig klingenden Töne ergibt sich rechnerisch aus
hohen Frequenzen (Ultraschallbereich) ist unter Umständen nur die Schwebungsfrequenz zu hören. --Hutschi 15:09, 15. Apr 2005 (CEST) Das Hammond-Orgel-Beispiel
Instrument erfolgt die Tonerzeugung mittels zweier Schwingkreise, deren Schwebungsfrequenz und damit die Tonhöhe berührungsfrei über eine Antenne durch die Haltung
sogenannte „quadratische“ Differenzton. Seine Frequenz entspricht der Schwebungsfrequenz, also der Differenz der Grundfrequenzen der beiden Ausgangstöne:
um auch bei höheren Schwebungsfrequenzen die Amplitudenänderungen wahrzunehmen. Das es dieses bei niedrigen Schwebungsfrequenzen tut, heißt doch, dass
der Schwebungsfrequenz in Ordnung. Allerdings hätte ich keine Einwände, den Begriff "Kombinationston" zu verwenden, der für Schwebungsfrequenzen im hörbaren
Paradoxal-Discourse, 1707. Werckmeister meint damit ausdrücklich nicht, dass die Schwebungsfrequenzen gleich seien. Die von ihm angesprochene Schwierigkeit, gleichstufig
longitudinaler Plasmawelle, erzeugt durch zwei Laserstrahlen, deren Schwebungsfrequenz der Frequenz der Plasmawelle entspricht. Das Konzept stammt von T
Frequenzkomponenten. Messtechnisch ausgewertet wird die niederfrequente Schwebungsfrequenz der überlagerten Streustrahlen, die der Dopplerfrequenz fD entspricht
Verhältnis die Schwebung zum Grundton steht. Vermutlich hängt die Schwebungsfrequenz im Bild mit der Differenz-Frequenz der reinen Quint des Grundtons
kann mit diesem Effekt nichts anfangen. Beim Stimmen hört man die Schwebungsfrequenz, die jedoch bei korrekter Stimmung null wird! Der Effekt an sich tritt
Frequenzen gezielt direkt im Hirn erzeugt werden, wobei nicht die Schwebungsfrequenz entscheidend ist, sondern die Frequenz, mit der diese pulsiert bzw
beispielsweise ein Intervall nach oben, so verdoppelt sich auch die Schwebungsfrequenz. Von "gleich schwebend" kann also keine Rede sein. Besser ist "gleichstufig"
nicht, hängt von der Amplitude des Teiltons, vor allem aber von der Schwebungsfrequenz ab. Langsame Schwebungen (unterhalb von 5 Hz) klingen nicht unangenehm
mit Schwebungsfrequenzen, sondern der die Gleichstufigkeit meint. Es geht also daneben, den Begriff wegen unterschiedlicher Schwebungsfrequenzen als falsch
Feb. 2014 (CET) Ich habe die starke Vermutung, dass man nur die Schwebungsfrequenz hören soll, nicht aber die Ausgangsfrequenzen. Das würde bedeuten
Frequenzen 219 Hz 440 Hz 659 Hz (Schwebungsfrequenz 1 Hz) miteltönig: Frequenzen 218 Hz 440 Hz 658 Hz (Schwebungsfrequenz 2 Hz, typisch für mitteltönige
angeschlossene Antenne etwas verstimmt, was zu einer merklichen Änderung der Schwebungsfrequenz führt. Diese wird direkt auf einen Verstärker ausgegeben. * Die
Frequenzen (im vorliegenden Falle also 10 Hz) ergibt. Wenn diese Schwebungsfrequenz die Schwelle von ca. 20 Hz überschreitet, hört man statt der Lautstärkeschwankungen
für die Schwebung macht aber keine Einschränkungen bezüglich der Schwebungsfrequenz, und entsprechend ist auch die Definition im sehr renommierten