oft als Schwefelkies oder auch Eisenkies, parallel auch als Markasit bezeichnet. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde erkannt, dass der Schwefelkies tatsächlich
Quellen (Römpp, Ullmann, Mortimer), wird klar, dass die Bezeichnung Schwefelkies nur für Pyrit gebraucht wird. Markasit wurde als Wasserkies bezeichnet
wurde Kupfer abgebaut? Schwefelkies ist mehrdeutig - siehe BKL. Fingalo 13:33, 23. Okt. 2011 (CEST) Link zur Grube: [1]. Schwefelkies ist zwar mehrdeutig
Deckel der Pulverpfanne unter dem Schwefelkies nach vorne weg, und die Vorderkante des in den Hahn geklemmten Schwefelkies radiert inmitten des Zündpulvers
Osten. Vor der Schließung der hier ansässigen Grubenbetriebe 1991 wurden Schwefelkies und Kupfer abgebaut. Die Abfuhr der Bergbauerzeugnisse erfolgte mit der
543 t Schwefelkies gefördert. Das Gangmittel war ca. 0,2 m mächtig und enthielt neben Spateisenstein auch Brauneisenstein, Kupferkies und Schwefelkies. Die
Tonnen Schwefelkies-Zinkblende-Bleiglanz und ungefähr 10 Mio. Tonnen Baryt, woraus die jeweiligen Fertigprodukte Zink-, Blei-, Schwefelkies und Schwerspatkonzentrat
Ernestus wurde durch das Bergamt Siegen im Oktober 1854 auf Eisenerz und Schwefelkies an Jacob Simmersbach aus Altenhundem verliehen. Dabei war der Muter (Eigentümer
eine ehemalige Schwefelkies-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Mutungsgesuch mit dem Namen Herkenrath auf Schwefelkies stammt vom 15
p0 p2 Die Grube Franziska ist eine ehemalige Schwefelkies-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Wohnplatz Lückerath
25. Mär. 2010 (CET) zum Einklemmen des Zündmittels (Schwefelkies) ~> Schwefelkies Schwefelkies ist eine bergmännische Bezeichnung für die Minerale Pyrit
Lunte an das Zündloch. Radschloss (16.–17. Jahrhundert): Ein Reibrad und Schwefelkies erzeugen Funken. Steinschloss (17.–19. Jahrhundert): Ein Feuerstein schlägt
Blei- und Zinkerze abgebaut, aber auch Eisenerz und Kupferkies, seltener Schwefelkies und Quecksilber. Sie war eines der höchstgelegenen Bergwerke im Siegerland
p0 p2 Die Grube Titus I ist eine ehemalige Schwefelkies-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Wohnplatz Schildgen
Steinschloss z. B. schlägt ein durch Federkraft angetriebener Feuerstein oder Schwefelkies gegen eine Stahlfläche, den Feuerstahl. Die so erzeugten Funken zünden
die am 27. Juli 1855 auf Kupfererze und Schwefelkies erweitert wurde. Die Förderung von Kupfererz und Schwefelkies blieb aber wirtschaftlich bedeutungslos
Covellin (Kupferindig, CuS) Chalkopyrit (Kupferkies, CuFeS2) Pyrit (Schwefelkies, Katzengold, Narrengold, FeS2) Realgar (Rauschrot, AsS) Stibnit (Antimonglanz
Tonschiefer sowie von Mineraleinschlüssen (Ölschiefer, Brandschiefer, Schwefelkies, Kalkspat, Spateisenstein etc.) durchsetzt, in diesem Zustand nicht nutzbar
Norwegen. Seit 1864 wurde in der Grube Kupfer abgebaut, später kam noch Schwefelkies dazu. Christian Thams gründete die Orkla ASA und initiierte die Bahnstrecke
Rösrath Blei, Kupfer Grube Rupertus Overath Vilkerath Zink, Blei, Kupfer, Schwefelkies Grube Schnepfenthal Rösrath Hoffnungsthal Zink, Blei, Kupfer, Spateisenstein
Schwefelsäure stellte er mit Hilfe von Schwefelkies her, das er in eigenen Gruben im norwegischen Sulitjelma förderte. Der Schwefelkies hatte einen hohen Kupfergehalt
Bis 1918 wurden in der Grube Pilot Blei-, Zink- und Kupfererze sowie Schwefelkies gefördert. Das Stollenmundloch im Kirchbachsiefen gehörte zum Hortensia-Stollen
begann 1911 und dauerte bis zur Schließung der Gruben 1964. Es wurde Schwefelkies und Kupfererz abgebaut. Es waren bis zu 350 Menschen im Bergbau beschäftigt
Standpunkt überaus verbreitet ist und man eher an echtes Gold denn an Pyrit (Schwefelkies) denkt, ist es nochmals klargestellt worden.MbG--Hans Chr. R. (Diskussion)
Entwicklung von Meggen stark vom Bergbau beeinflusst. Der Abbau von Schwefelkies in der Gegend des Ortes begann in den 1850er-Jahren. Begünstigt wurde