ISBN 3-430-19959-X Commons: Schwertbrüderorden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Schwertbrüderorden (1202-1237) Hermanni de Wartberge
schlage daher vor, die Einleitung folgendermaßen zu gestalten: Der Schwertbrüderorden (lateinisch Fratres miliciae Christi de Livonia, zu deutsch Brüder
und Semgallen auf, sowie die davor amtierenden Herrenmeister des Schwertbrüderorden genannten Vorgängerordens. 1202–1209 Winno von Rohrbach 1209–1236
Die Schlacht war eine schwere Niederlage des Schwertbrüderordens. Ein Jahr später ging der Schwertbrüderorden im Deutschen Orden auf. Der Ort der Schlacht
(Daugava) im Grenzgebiet zwischen Kurland, Semgallen und Livland vom Schwertbrüderorden gegründet und bestand danach von 1252 bis 1478 als Kommende des Deutschen
Was ist denn mit 'Schwertbrüderorden' gemeint, mit dem der 'Alte vom Berge' angeblich verbündet war? Der Link führt zum fünf Jahre nach seinem Tod im Baltikum
die Herrenmeister des Johanniterordens und die Herrenmeister des Schwertbrüderordens. In anderen Orden wird Großmeister oder Hochmeister als Bezeichnung
Aufstandes war der Verkauf der dänischen Besitzungen in Estland an den Schwertbrüderorden im darauffolgenden Jahr 1346. In verschiedenen Kreuzzügen (seit
des Livländischen Ordens – der Vereinigung aus Deutschem Orden und Schwertbrüderorden – und setzte damit deren Ostexpansion ein Ende. Während traditionelle
Hartmann nahm an den Verhandlungen und Feierlichkeiten teil, als der Schwertbrüderorden 1237 in den Deutschen Orden eingegliedert wurde. 1238 wurde er Komtur
Ritterorden bestand von 1237 bis 1561. Der 1202 in Riga gegründete Schwertbrüderorden (Ornat: weißer Mantel mit rotem Kreuz und rotem Schwert) erlitt 1236
des damals noch heidnischen Baltikums durch den Schwertbrüderorden ins Land. Der Schwertbrüderorden konnte das ganze Gebiet des heutigen Estland und
übergangen werden.--Mountie 19:53, 11. Sep 2005 (CEST) Fehl hier Schwertbrüderorden absichtlich?? -jkb- ✉ 10:42, 12. Apr 2006 (CEST) Wenn damit alle
Kreuzritterordens in den Deutschen Orden eingegliedert, der 1237 zudem auch den Schwertbrüderorden aufnahm. Auf einem weißen Mantel trugen die Ritter als Ordenszeichen
autonomen Bistümern. Diese ungewöhnliche Machtkonstellation ging auf den Schwertbrüderorden zurück. Hinzu kam die unterschiedliche Herkunft der Kader beider Ordenszweige:
also etwa Kranichinsel). Die Insel Ösel wurde 1227 durch den Schwertbrüderorden unter Volkwin von Naumburg zu Winterstätten erobert und fiel kurze
Teil im Norden Estlands). Das Gebiet wurde im 13. Jahrhundert vom Schwertbrüderorden unter Führung des aus Bremen stammenden Bischofs von Riga Albert I
Bischöfen von Dorpat, den Erzbischöfen von Riga und dem Livländischen Schwertbrüderorden im 14. und 15. Jahrhundert geprägt wurde. Der Wert des Artig variierte:
Missionsstationen errichtet. Anfang des 13. Jahrhunderts wurde Kurland dann vom Schwertbrüderorden unterworfen; es wurden deutsche Städte gegründet, auf dem Land siedelten
sich im Castrum Danorum befand. Sie wurde zuerst im Jahre 1234 vom Schwertbrüderorden gegründet, nachdem dieser die dänische Burg Castrum Danorum und die
Jahr 1348. Damals übertrug der Stadtrat von Tallinn das Areal dem Schwertbrüderorden. Der historische deutsche Name des Gebiets lautet „S. Antonius Berg“
neue Burg bauen. Seit 1234 wurde die Burg als Kommende Reval vom Schwertbrüderorden und nach deren Auflösung vom Deutschen Orden betrieben, ab 1346 war
bestand. Er setzte sich aus fünf kleineren Staaten zusammen, die dem Schwertbrüderorden (respektive ab 1237 dem Deutschen Orden), dem Erzbischof von Riga
borchsukunge ab und wurde vorwiegend in den vom Deutschritterorden und Schwertbrüderorden eroberten baltischen Gebieten der Prussen, Kuren und anderer westbaltischer
Außerdem zeigt sie die zwei namentlich bekannten Landmarschälle des Schwertbrüderorden genannten Vorgängerordens. Die Angaben sind, der Quellenlage entsprechend