Das Schwesternwohnheim Tittmannstraße ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Dresdner Stadtteil Striesen. Das etwa 110 Meter lange Gebäude wurde 1955 als
bei seinem ersten grossen und möglicherweise seinem Hauptwerk: Dem Schwesternwohnheim Zürich. Dieses Gebäude, das heute politisch korrekt Personalhochhaus
Kreiskrankenhaus Landshut-Achdorf mit angegliedertem Ärztehaus und Schwesternwohnheim, die Grundschule "Karl Heiß" und der Kindergarten St. Margaret. Als
Auffälligstes Bauwerk am Rotkreuzplatz ist das nördlich gelegene Schwesternwohnheim des Bayerischen Roten Kreuzes am nahegelegenen Rotkreuzkrankenhaus
waren, zog das Museum nach Lendersdorf in das 1964 erbaute ehemalige Schwesternwohnheim des St. Augustinus-Krankenhauses um. Das Wohnheim wurde wegen des
sogenannte „akademische Lehrgebäude“ mit Unterrichtsräumen sowie die Schwesternwohnheime und der auf dem Gelände befindliche Kindergarten (Träger: AWO) sind
Georg-von-Rauch-Haus ist das im Dezember 1971 besetzte ehemalige Schwesternwohnheim des Bethanien-Krankenhauses an der Nord-West-Seite des Mariannenplatzes
genommen. 1928 erfolgte der Anbau eines Westflügels. 1961 wurde das Schwesternwohnheim St. Elisabeth gebaut. 1964 folgten der Betten- und Behandlungstrakt
Röntgenabteilung und ein Isolierhaus. In den 1960er Jahren wurden noch zwei Schwesternwohnheime errichtet. Im Jahr 1972 kam der Neubau der chirurgischen Ambulanz
15. Mai 1964 gefeiert. Bis zum Herbst 1964 waren auch die beiden Schwesternwohnheime fertiggestellt. Die Innenausbauten wurden bis auf einige Mängel Ende
erlangte 1971 größere Bekanntheit durch die Besetzung des ehemaligen Schwesternwohnheims Martha-Maria-Haus – ein Nebengebäude auf dem Gelände des Bethanien
einem Sozialgebäude, einem Kulturgebäude, einem Zwischenbau und einem Schwesternwohnheim umgewandelt. Seit 1994 stehen die Gebäude leer. Saalfeld und das
Klingenbergplatz ist Kern und zugleich Marktplatz des Stadtteils. Das ehemalige Schwesternwohnheim der Kinderklinik am Klingenbergplatz wurde abgerissen und die neue
damals im Besitz der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft, die es als Schwesternwohnheim nutzte. Heute dienen die Gemeinschaftsräume des Hauses als Multifunktionelles
Goetheplatz (1959 gegen Protest abgerissen, heute an ihrer Stelle Schwesternwohnheim des Friederikenstifts) 1896–1897: Schwesternhaus (Hannover) 1897–1898:
vor 1970 entstanden erste Institutsgebäude für die Medizin und ein Schwesternwohnheim, das spätere Unihochhaus West. Das erste Klinikum der Ruhr-Universität
paar Missverständnissen und nachdem er als letztes auf dem Dach des Schwesternwohnheimes gefunden wurde, wird Schwesternschwarm und Patientenliebling Dr.
Körbecke Hinter dem Krankenhaus 8 weitere Bilder Ehemaliges Schwesternwohnheim Völlinghausen Syringer Straße 19 Bruchsandsteinbau, errichtet durch
Nacht vom 13. auf den 14. Juli 1966 bewaffnet mit einem Messer ein Schwesternwohnheim in South Deering, Chicago. Laut eigener Aussage wollte er zunächst
Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt ehemaliges Schwesternwohnheim, siehe Fiedlerhaus in Radebeul-Oberlößnitz ehemalige Kinderheilstätte
Infektionshaus mit weiteren 80 Betten eröffnet. Ebenfalls 1963 wurde das Schwesternwohnheim mit 106 Betten gebaut. Unter anderem führte die Verkürzung der Wochenarbeitszeit
begraben. Das von der Hausbesetzerszene in Beschlag genommene ehemalige Schwesternwohnheim des Bethanien-Krankenhauses in Berlin-Kreuzberg wurde von seinen Besetzern
Angestellten verbesserte sich das Umfeld durch die Inbetriebnahme zweier Schwesternwohnheime und eines neues Küchentraktes. Die 1960er Jahre brachten eine zunehmende
Wohnbauten, sowie öffentlicher Gebäude wie die Pestalozzi-Schule und das Schwesternwohnheim in Werdohl beteiligt. Die Stadt Werdohl beauftragte ihn 1957 mit der
Maßolleweg in Oberneuland (1957) Wohnhaus H. in Oberneuland (1958) Schwesternwohnheim Lesmona am Lungenkrankenhaus im Knoops Park (um 1961) Schönebecker