Das Landbuch der Sechsämter von 1499 ist das erste Besitzverzeichnis des Sechsämterlandes als Teil des Markgraftums Brandenburg-Kulmbach. Das Sechsämterland
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1477 als kleyn Henngstperg bezeichnet, der Burgstall ist im Landbuch der Sechsämter 1499 das erste mal urkundlich erwähnt. Heute ist noch ein oval angeordneter
unmittelbar östlich von Holenbrunn im Tal des Bibersbachs. Im Landbuch der Sechsämter wird 1499 die „Schnakenmühl“ genannt; die Mühle bestand bis 1980. Dietmar
Röslau am Wanderweg Röslauweg des Fichtelgebirgsverein. Im Landbuch der Sechsämter wird 1499 der „Hammer ob Wynersreut“ genannt, der die Wunsiedler Harnischmacher
einen Kilometer westlich von Hildenbach am Hammerlbach. Im Landbuch der Sechsämter von 1499 wird erstmals der Besitzer mit dem Namen „Hilltnmullner zum Hiltnbach“
Zeit des Markgrafen Friedrich II. und ist, genauso wie das Landbuch der Sechsämter, eine erste genaue Beschreibung der Besitzverhältnisse. Christian Meyer:
gemeinsame Amtmann saß auf der Burg Hohenberg. 1499 erscheint das Landbuch der Sechsämter als erstes detailliertes Besitzverzeichnis, einschließlich genauer Grenzbeschreibungen
der Röslau. Das Hammerwerk wird erstmals im Jahr 1499 im Landbuch der Sechsämter genannt. Es war das größte Hammerwerk im Bezirk, das die Wunsiedler Plattner
Ortsteil der Stadt Selb. Urkundlich wurde der Berg 1499 im Landbuch der Sechsämter erstmals genannt, der Name soll von Weideplatz abgeleitet sein. Südlich
weiterging. Das Hammerwerk an der Röslaufurt wird 1499 im Landbuch der Sechsämter genannt. Westlich des Dorfes bestand 1709 ein Zinn- und Goldseifenwerk
Amtmann in Hohenberg als Zins Eier abliefern mussten. Im Landbuch der Sechsämter 1499 werden drei Höfe genannt, die zum Gericht in Schönbrunn gehören.
Der Flurname „Pfaffenholz am Pernstein“ taucht 1499 im Landbuch der Sechsämter auf und deutet auf eine ehemalige Siedlung hin. Am Nordhang des Berges
dabei die Vogelbeere, die Frucht der Eberesche. Seit 2008 gibt es auch Sechsämter Waldbeerenlikör mit 28 % Vol. Der Likör stammt aus dem bayerischen Fichtelgebirge
Schriften. Allein die 1950 von ihm zusammen mit der Lokalzeitung, den „Sechsämter Neuesten Nachrichten“ begründete Zeitungsbeilage „Sechsämterland“ brachte
die im Volksmund Kleiner Hirschsprung genannt werden. Im Landbuch der Sechsämter aus dem Jahr 1499 wird der Berg erstmals urkundlich erwähnt. Dietmar
Granitgestein. Eine erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1499 im Landbuch der Sechsämter anlässlich einer Grenzbeschreibung im Bereich des Selber Waldes. Überwiegend
erste schriftliche Hinweis auf den Wappenstein steht im Landbuch der Sechsämter von 1499 in der Beschreibung des Reichsforstes als „ein gros holtz bey
Sechsämter von 1499 taucht der Name Lengker auf, ohne dass bisher eine Namensdeutung vorliegt. Friedrich Wilhelm Singer: Das Landbuch der Sechsämter
den Sechsämtern, Wunsiedel den 23. Juni 1955 (Nr. 12). Anonym: Das Rittergut Grafenreuth wird zertrümmert. In: Sechsämterland. Beilage der Sechsämter Neuesten
der markgräflichen Verwaltungsreform von 1613 war er Amtshauptmann der Sechsämter in Wunsiedel bis zu seinem Tod im Jahre 1636. Helene geb. von Eckersberg
Spanien zurück. In Prag wird das Lokal U Fleků gegründet. Das Landbuch der Sechsämter entsteht. 30. April: Das Richtfest für das neue von Pere Compte erbaute
hochgradig gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Der Teich wird im Landbuch der Sechsämter von 1499 als „Prutweyer“ erwähnt. In ihm „zeucht man prutt und setzling“
In unmittelbarer Nähe stand die Siedlung Hödles, die im Landbuch der Sechsämter von 1499 bereits als öd (= aufgegeben) bezeichnet wird. Von dieser Siedlung
Konnersreuth bzw. nach Arzberg. Friedrich Wilhelm Singer: Das Landbuch der Sechsämter von 1499, Wunsiedel 1987 Arzberger, Dieter (2006): Mühlen und Müller