Ein Wasserflugzeug ist ein ziviles oder militärisches Motorflugzeug, das auf Gewässerflächen starten und landen kann. Wasserflugzeuge sind in den meisten
Die Focke-Wulf Fw 62 war ein deutsches militärisches Seeflugzeug von Focke-Wulf. Entworfen wurde das Flugzeug nach einer Ausschreibung des Reichsluftfahrtministeriums
Die Dornier Do 14 war ein Versuchs-Seeflugzeug der Dornier-Werke. Entwickelt wurde das Flugzeug 1934 als Versuchsflugzeug für neue Antriebsstudien. Der
Die Fiat RS.14 war ein italienischer Seeflugzeug-Bomber des Zweiten Weltkrieges. Er wurde auch als Aufklärungsflugzeug eingesetzt. Die RS.14 wurde von
(Гидроаэроплан специального назначения, so viel wie Seeflugzeug für spezielle Aufgaben)) war ein zweimotoriges Seeflugzeug des russischen Konstrukteurs Dmitri Pawlowitsch
die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Einsatzbasis für Seeflugzeuge dienten. Seeflugzeugträger waren von vornherein als schwimmende Basen
Hamburg–Travemünde und eine Fluglinie Hamburg–Travemünde–Kopenhagen. Anfang 1928 Seeflugzeug-Erprobungsstelle. Ihr Leiter wird der bisherige Chef der Caspar-Werke
starten und landen kann. Dadurch unterscheidet es sich von anderen Seeflugzeugen oder Wasserflugzeugen mit meist starr montierten Landegestellen (Schwimmwerk)
selben Jahr lieferte die Firma mit der SF-2 ihr erstes in Serie gebautes Seeflugzeug an die kaiserliche Marine aus. Der zweistielige verspannte zweisitzige
betreute die ihm zugeteilten Flugzeuge nicht an Bord, sondern seine Seeflugzeuge schwammen rings um ihn herum und wurden von der Besatzung des Tenders
auch FF, war ein bedeutender Hersteller für deutsche Großbomber und Seeflugzeuge im Ersten Weltkrieg. Das Unternehmen wurde am 17. Juni 1912 in
1931 auf Basis früherer Entwürfe von Claude Dornier. Ursprünglich als Seeflugzeug konzipiert, wurde es jedoch später in ein Landflugzeug geändert. Das
zwischen den britischen Schiffe nur zwei Überlebende durch ein deutsches Seeflugzeug gerettet, von denen einer noch nach kurzer Zeit verstarb. Zu anderen
auch als Betriebsdirektor. Im Juni 1926 wurden zehn S I heimlich an die Seeflugzeug-Versuchsanstalt GmbH, der Tarnbezeichnung für die deutschen Marineflieger
britische Luftfahrtministerium die Maschine, nachdem sie in Hamble zu einem Seeflugzeug umgebaut worden war. Mit zwei Schwimmern aus Duraluminium ausgestattet
auf Basis der etablierten Lebedew-Konstruktionen ein leistungsfähiges Seeflugzeug für die russische Marine zu schaffen. Um bei der höheren Masse und dem
Das Abzeichen für Marine-Flugzeugführer auf Seeflugzeugen wurde am 31. Mai 1913 von Kaiser Wilhelm II. gestiftet und konnte an Offiziere, Unteroffiziere
für Seeflugzeuge verwendet wurden, während die Landflugzeuge die ungeraden Zahlen erhielten. (Hinweis: Die Do 10 war ursprünglich ein Seeflugzeug, das
1911 die erste Seeflugstation in Pola. Die ersten vier österreichischen Seeflugzeuge waren französischer Bauart und noch unbewaffnet; bei Ausbruch des Ersten
entwickelte die S I aus der bewährten Hansa-Brandenburg W.29, einem Seeflugzeug des Ersten Weltkriegs und verwendete zusätzlich bereits durchgeführte
österreichisch-ungarischen Monarchie, der von 1915 bis 1918 Aufklärungs-, Jagd- und Seeflugzeuge verschiedener Typen herstellte. An der Stelle der Oeffag befand sich
Da die Flugsicherungsschiffe nicht für den Einsatz von Seeflugzeugen umfunktionierte Schiffe sind, sondern von vornherein für den Einsatz
Frontoffizier der Seefliegerkräfte und von 1917 bis 1919 Einflieger beim Seeflugzeug-Versuchskommando Warnemünde gewesen. 1933/34 übernahm die Luftwaffe den
Jagdflugzeug I-1. 1925/26 wurde er zum Leiter der „OMOS“ (Abteilung für Seeflugzeug-Versuchsbau, ab 1927 „OPO-3“, Versuchsabteilung 3) in Leningrad ernannt
und fand eine Anstellung in der Entwicklungsgruppe OMOS (Abteilung für Seeflugzeug-Versuchsbau) von Paul Richard, einem französischen Konstrukteur, der