Ein Seemann (offizieller Plural „Seeleute“) ist eine Person, die ihren Arbeitsplatz … notwendigerweise eine seemännische Ausbildung oder Verwendung zu haben. …
Für den Seemann ist es notwendig, nicht einfach von einem „Seil“ zu … Siehe auch : Liste seemännischer Fachwörter Deutsche Marinesprache …
Unter Seemannschaft versteht man die Fertigkeiten, die ein Seemann zur praktischen … seemännische Praxis oder besondere Umstände des Falles erfordern.“ …
Seetang (kurz und seemännisch: Tang) bezeichnet allgemein Alge n am Meeresboden , die mehrzellige , mit bloßem Auge sichtbare Thalli …
Eine Schot (seemännisch , abgeleitet von Schoß mit der Bedeutung „Ecke, Zipfel“ eines Segel s) ist beim Segeln eine Leine zum Bedienen …
Eine Kausch oder Kausche (seemännisch ; pl. Kauschen) ist eine aus Metall oder Kunststoff gefertigte Verstärkung eines Drahtseil - oder …
Schamfilen oder Schamfilung bezeichnet (seemännisch) ein unerwünschtes Scheuern von Tauwerk , Segel n oder anderen Ausrüstungsgegenständen, …
Stropp (von ursprünglich Strupf „Knoten, Schlinge“, verwandt: Strippe) bezeichnet seemännisch ein kurzes Stück Tauwerk mit Augen oder …
seemännisch ein Loch, eine Öffnung, einen Lagerraum oder das Heck , siehe Gatt ausgehend vom niederländischen Gat: Loch das Meeresgebiet …
Ladewinde, seemännisch zum Heben der Ladung. Seilwinde , seemännisch Winsch Kategorie:Maschine.
Tanker haben Pumpen zum Löschen (seemännisch für „entladen“) der Ladung an Bord. Überwacht werden auch bei Tankern, wie mittlerweile bei …
Die Unterscheidung zwischen Seeleuten, die ein Kriegsschiff seemännisch einsetzen, und Soldaten, die für den Kampf Mann gegen Mann …
Seemännisch wird diese Aufgabe "gissen" genannt (etymologisch von englisch "guess", englischer Fachbegriff "dead reckon"). Die bloße …
Daneben Luk (seemännisch) für „Öffnung im Deck oder in der Schiffswand“. Etymologie ": "Luke" stammt aus dem niederdeutschen Sprachraum, vor …
werden; er ist einer der wenigen Knoten, die sich für die Mitte einer Leine eignen, wenn deren Enden (seemännisch: Tampen) nicht frei sind. …
Das Befestigen einer Leine an einer Klampe mittels geeigneter Knoten wird seemännisch als Belegen der Klampe bezeichnet. Klampen sollten …
Flagge gesenkt (seemännisch: „gedippt “) und das internationale Flaggensignal für „Gute Reise“ mit den Buchstaben „U“ und „W“ gehisst wird. …
seemännisch einer Leine oder Trosse . Mehrere Kardeele (auch „Kardeelen“) werden zu einer Trosse ver seil t bzw. geschlagen … Geschlagene …
Doch gab man schließlich dem seemännisch weit erfahreneren Cook den Vorzug gegenüber dem "Schreibtischgelehrten" Dalrymple. Cook gelang es …
Das ungebrochen an Deck eintreffende Wasser wird seemännisch auch Blaues Wasser oder Grünes Wasser (englisch: green water) genannt. …
Ein gewichtsstabiles Schiff ist schlanker gebaut (seemännisch: ranke Bauart), das bedeutet: die Breite beträgt maximal ein Viertel der …
seemännisch die Stevensohle Hacke ist der Familienname folgender Personen: Alexander Hacke ( 1965), deutscher Musiker, Musikproduzent, …
die ständige Übung der Fahrzeugführer und Seelotsen in der Überzeugung, dass es sich um eine seemännisch richtige Verhaltensweise handelt …
1944 existierten seemännisch oder technisch ausgerichtete Seeberufsfachschulen z. B. in Wolgast , Wesermünde (Bremerhaven ), Lindau , …
Ein Backdecker ist ein Schiff , dessen Vorschiff per Konstruktion und Bauweise (seemännisch, die „Back “) dem Hauptdeck um ein halbes oder …