B. in Großbritannien, oder nur über eine auf den Wagenzug wirkende Seilzugbremse (z. B. Heberleinbremse) verfügten, wie z. B. in Sachsen bei den Schmalspurbahnen
beispielsweise die Bezeichnung Druckluftbremse, Hydraulikbremse oder Seilzugbremse nichts über die Bauform aus, sondern gibt nur Art der Kraftübertragung
davonrollt. Die Feststellbremse von Personenkraftwagen wird meist als Seilzugbremse mit Hand- oder Fußhebel (Fußfeststellbremse) betrieben, seit neuestem
Konstruktionen bei Steyr entworfen hatte. An Stelle der mechanischen Seilzugbremse des W20 trat eine hydraulisch betätigte „Öldruckbremse“ von ATE (Lizenz
Konstruktionen bei Steyr entworfen hatte. An Stelle der mechanischen Seilzugbremse des W17 trat eine hydraulisch betätigte „Öldruckbremse“ von ATE (Lizenz
am 10. Februar 2014 (Dokument im BMW Group Archiv). BMW 3/20 PS, Seilzugbremse (Zeichnung). In: BMW Geschichte. BMW AG, 1932, abgerufen am 10. Februar
querliegenden Drehstäben 6-Volt-Bordnetz mit Gleichstromlichtmaschine 130 Watt Seilzugbremse Höchstgeschwindigkeit ca. 80 km/h Er stellt eines der Symbole für die
Das Fahrzeug sollte mit 10 Zoll-Rädern ausgestattet und mit einer Seilzugbremse versehen werden. Das Fahrzeug wurde ausschließlich als Prototyp und
der 1960er Jahre wurden PKW weiterhin auch mit mechanisch betätigter Seilzugbremse hergestellt (VW Käfer – Standardmodell bis März 1962). Die Bremse war
ein Dreiganggetriebe ohne Rückwärtsgang, Dreieckquerlenker mit Seilzugbremse vorne und einen Schwingarm mit Schraubenfedern hinten. Der Tank fasst
Vorderachse war starr und hatte Halbelliptikfedern. Alle sechs Räder hatten Seilzugbremsen. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 60 km/h. Zusammen mit der Daimler-Benz
auch nicht bis 1962 mit selbiger ausgeruestet. sie hatten aber eine seilzugbremse und wurden mit dieser auch bis 1962 ausgeruestet, da hast du recht,
Vorderachse war starr und hatte Halbelliptik-Blattfedern. Der Wagen war mit Seilzugbremsen für alle vier Räder ausgestattet. Erneut honorierte die Käuferschaft
ist starr und hängt an Halbelliptik-Blattfedern. Der Wagen ist mit Seilzugbremsen für alle vier Räder ausgestattet. Wie auch der kleinere Zweiliter-Wagen
Vorderachse war starr und hing an Halbelliptik-Blattfedern. Der Wagen war mit Seilzugbremsen für alle 4 Räder ausgestattet. Mit dem in dieser Wagenklasse viel zu
es besondere Vorschriften. 1928 stellte Ernst Neumann-Neander eine Seilzugbremse für das Beiwagenrad vor, in den 1930er Jahren wurde bei Renngespannen
Anschlussausgang sind meist in 90°-Schritten wählbar. Bei manchen Gerätetypen sind Seilzugbremsen (Verhinderung von Rückschlag) und Ergänzungen für höhere Schutzart am
(feuerberührt) Verdampfungsheizfläche: 46,67 m² (feuerberührt) Wasservorrat: 3,2 m² Brennstoffvorrat: 1,4 t Bremse: Heberlein-Seilzugbremse, später Vakuumbremse
ist starr und hängt an Halbelliptik-Blattfedern. Der Wagen ist mit Seilzugbremsen für alle vier Räder ausgestattet. Die Wagen erreichen je nach Hinterachsübersetzung
hängt an Halbelliptik-Blattfedern. Der Wagen hat für alle vier Räder Seilzugbremsen. Die Wagen erreichen, je nach Hinterachsübersetzung, 105 bis 112 km/h
hatten Rechtslenkung und Seilzugbremsen, die auf alle vier Räder wirkten. 1928 wurde der Typ R überarbeitet: Die Seilzugbremsen bekamen Saugluftunterstützung
eine Overdrive-Funktion. Die mechanische Bremskraftverstärkung für die Seilzugbremsen an allen vier Rädern wurde nach Lizenzen von Hispano-Suiza gefertigt
PV 650: Fahrgestell. 1929–1934. 206 Stück. PV 651: Limousine mit Seilzugbremsen. 1929–1930. PV 652: Limousine mit hydraulischen Bremsen. 1930–1933.
Trommelbremsen mit hydraulischer Betätigung sind den damals üblichen Seilzugbremsen deutlich überlegen. BMW versprach, dass der Wagen aus 30 km/h nach fünf
3-Liter-Bugatti T59 mit immer noch zweisitziger Karosserie, Starrachsen und Seilzugbremsen völlig antiquiert. Nach anfänglichen Kinderkrankheiten dominierten die